An irgendwas stirbt man immer

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An irgendwas stirbt man immer!

Ältere Leute die versuchen in einem "Mordclub" alte Fälle zu lösen klingt vielleicht erstmal nicht spannend - doch dann passiert ein echter Mord fast vor ihren Augen und man kann an einer echten Ermittlung mitmachen (so gut es eben geht)

Eigentlich lese/höre ich eher die etwas blutigeren Thriller, doch hatte mich hier die Inhaltsbeschreibung angelacht und daher wollte ich dem eine Chance geben. Und das war gut so.

Das Hörbuch ließ sich wirklich gut anhören. Es sind zwei Sprecher involviert, wobei der männliche Part den größeren Teil übernimmt. Die Dame spricht, wenn Joyces Tagebucheinträge vorgelesen werden. Diese sind zudem immer direkt an den Leser/Hörer gerichtet. Mir hat der männliche Part etwas besser gefallen. Ich empfand die Stimme einfach persönlich angenehmer.

Der Inhalt ist recht "ruhig". Man muss sich darauf einstellen, dass es ein leichter Krimi ist. Doch wenn man das macht kann man zusammen mit Joyce, Elizabeth, Ron und Ibrahim einen wirklich spannenden Fall lösen.