Ein Cosy-Krimi mit einem ernsten Touch am Ende
Cooper Chase ist eine luxuriöse Seniorenresidenz im südenglischen Kent. Es gibt zwar immer ein etwas zu tun, aber einigen Bewohner ist es trotzdem langweilig. Vier von ihnen gründen den Donnerstagsmordclub.
Der Kopf ist Elisabeth, die ungelösten Fälle kommen von der ehemaligen Polizistin Penny. Als Penny krank wird und nicht mehr mitmachen kann, suchen sie einen neuen Mitstreiter. Joyce, ehemalige Krankenschwester, kann sicherlich bei medizinischen Fragestellungen hilfreich sein.
Dann ein Glücksfall: Es geschieht in ihrer unmittelbaren Umgebung ein Mord und sie können an einem aktuellen Fall arbeiten. Die Polizei ist zu Beginn nicht sonderlich begeistert.
Als dann ein zweiter Mord passiert, wird die Sache immer undurchsichtiger und die Polizei und der Donnerstagsmordclub arbeiten Hand-in-Hand. Sie können die Lösung des Falls in der Vergangenheit finden – in der Vergangenheit der Mitglieder des Donnerstagsmordclubs.
Ich muss gestehen, dass ich am Anfang nicht „richtig warm“ mit dem Buch geworden bin – vielleicht hatte ich eine falsche Erwartungshaltung. Nach ca. 100 Seiten hat mir dann der Donnerstagsmordclub von Richard Osman sehr gut gefallen.
Senioren arbeiten mit der Polizei zusammen. Die Polizei setzt ihre modernen Methoden ein, die Senioren nutzen ihre Fähigkeiten, Wissen und Können, dass sie sich über viele Lebensjahre angeeignet haben. Für mich liegt hier der Charme des Buches – das Aufeinandertreffen der Generationen.
Der Schreibstil von Richard Osman ist flüssig, bildreich und amüsant. Es macht einfach Spass den Charakteren zu folgen, um mit ihnen den Kriminalfall zu lösen, aber auch das Lebensgefühl in Südengland zu erleben.
Interessant und gut gelungen ist auch, dass die Handlung von Richard Osman aus zwei Perspektiven erzählt wird. Die „normale“ Erzählung und die Sicht von Joyce in Form von Tagbucheinträgen.
Der Donnerstagsmordclub von Richard Osman ist ein Cosy-Krimi mit einem ernsten Touch am Ende. Auf alle Fälle ist es ein hervorragendes Buch für ein entspannendes Lesevergnügen, insbesondere für Freunde von klassischen englischen Krimis.
Der Kopf ist Elisabeth, die ungelösten Fälle kommen von der ehemaligen Polizistin Penny. Als Penny krank wird und nicht mehr mitmachen kann, suchen sie einen neuen Mitstreiter. Joyce, ehemalige Krankenschwester, kann sicherlich bei medizinischen Fragestellungen hilfreich sein.
Dann ein Glücksfall: Es geschieht in ihrer unmittelbaren Umgebung ein Mord und sie können an einem aktuellen Fall arbeiten. Die Polizei ist zu Beginn nicht sonderlich begeistert.
Als dann ein zweiter Mord passiert, wird die Sache immer undurchsichtiger und die Polizei und der Donnerstagsmordclub arbeiten Hand-in-Hand. Sie können die Lösung des Falls in der Vergangenheit finden – in der Vergangenheit der Mitglieder des Donnerstagsmordclubs.
Ich muss gestehen, dass ich am Anfang nicht „richtig warm“ mit dem Buch geworden bin – vielleicht hatte ich eine falsche Erwartungshaltung. Nach ca. 100 Seiten hat mir dann der Donnerstagsmordclub von Richard Osman sehr gut gefallen.
Senioren arbeiten mit der Polizei zusammen. Die Polizei setzt ihre modernen Methoden ein, die Senioren nutzen ihre Fähigkeiten, Wissen und Können, dass sie sich über viele Lebensjahre angeeignet haben. Für mich liegt hier der Charme des Buches – das Aufeinandertreffen der Generationen.
Der Schreibstil von Richard Osman ist flüssig, bildreich und amüsant. Es macht einfach Spass den Charakteren zu folgen, um mit ihnen den Kriminalfall zu lösen, aber auch das Lebensgefühl in Südengland zu erleben.
Interessant und gut gelungen ist auch, dass die Handlung von Richard Osman aus zwei Perspektiven erzählt wird. Die „normale“ Erzählung und die Sicht von Joyce in Form von Tagbucheinträgen.
Der Donnerstagsmordclub von Richard Osman ist ein Cosy-Krimi mit einem ernsten Touch am Ende. Auf alle Fälle ist es ein hervorragendes Buch für ein entspannendes Lesevergnügen, insbesondere für Freunde von klassischen englischen Krimis.