Elizabeth, Ron, Ibrahim und Joyce leben in der Altersresidenz Coopers Chase in Kent. Doch statt ihre Zeit mit Puzzle machen oder im Häkelclub zu verbringen, lösen sie alte Fälle, sogenannte Cold cases. Als dann in ihrem Umfeld ein Mord geschieht, beschliessen sie ihre detektivischen Fähigkeiten für die Lösung des Falls einzusetzen und der Polizei zu helfen – ob diese nun ihre Hilfe will oder nicht.
Mir hat das Buch gefallen, mich aber nie so in den Bann gezogen dass ich es nicht mehr weglegen konnte. Die Charaktere sind witzig dargestellt, driften mit der Zeit aber ein bisschen ins Klischeehafte ab; Elizabeth mit ihrer undurchsichtigen Vergangenheit kann jedes Problem lösen ohne dass jemand weiss wie. Ron als alter Gewerkschaftler kann das auch im Alter nicht ablegen, etc.
Einige Fäden werden in dieser Geschichte miteinander verwoben, einige Geschichten erzählt und aufgelöst, falsche Fährten gelegt. Manchmal fast zu viele. Es ist ein sehr unterhaltsames Buch, das ich empfehlen kann, auch wenn es nicht überragend ist.
Mir hat das Buch gefallen, mich aber nie so in den Bann gezogen dass ich es nicht mehr weglegen konnte. Die Charaktere sind witzig dargestellt, driften mit der Zeit aber ein bisschen ins Klischeehafte ab; Elizabeth mit ihrer undurchsichtigen Vergangenheit kann jedes Problem lösen ohne dass jemand weiss wie. Ron als alter Gewerkschaftler kann das auch im Alter nicht ablegen, etc.
Einige Fäden werden in dieser Geschichte miteinander verwoben, einige Geschichten erzählt und aufgelöst, falsche Fährten gelegt. Manchmal fast zu viele. Es ist ein sehr unterhaltsames Buch, das ich empfehlen kann, auch wenn es nicht überragend ist.