Ich bin noch nicht überzeugt ...

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engineerwife Avatar

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„Der Donnerstagsmordclub“ setzt sich zusammen aus Joyce, Elizabeth, Ron und Ibrahim, vier Senioren, die unterschiedlicher kaum sein können und sich doch zu einem Quartett zusammengefunden haben, das es sich, eher im Scherz, auf die Fahne geschrieben hat, Kriminalfälle aufzuklären. Immer donnerstags im Gemeinschaftsraum der Seniorendifferenz treffen sie aufeinander und hoffen, dass ihnen spannende Fälle zugespielt werden, deren Aufklärung lohnenswert erscheint. Doch dann passiert auf einmal ein Mord vor der eigenen Haustür und das vierblättrige Kleeblatt kommt schnell in Erklärungsnot …


So weit, so gut, hatte also auch mich mir diesen an vielen Stellen hochgelobten Softkrimi vorgenommen um mir die Fahrzeit im Auto zu versüßen. Ich weiß nicht, lag es an mir, dass ich nicht aufmerksam genug war, oder war es tatsächlich nicht ganz einfach die Story in Hörbuchform nachzuvollziehen? Immer wieder hatte ich Schwierigkeiten zu verstehen, wer gerade wo war und sprach. Schade, dadurch konnte ich weder richtig genießen noch dem Fall entsprechend folgen. Aber ich geben den Vier noch eine Chance in Teil zwei. Wird bestimmt besser, da ich ja inzwischen mit den Charakteren vertraut bin. Diesmal vergebe ich leider nur drei von fünf Sternen.