Ein Hauch von Miss Marple begleitete mich beim Lesen des Donnerstagsmordclubs. In der Seniorenresidenz Coopers Chase leben sehr viele eigenwillige und gerade dadurch liebenswerte Charaktere. Jeder hat eine bewegte und teilweise sogar geheime Vergangenheit hinter sich. Was alle verbindet: Neugierde und der Drang nach Gerechtigkeit. Immer Donnerstags treffen sich Elizabeth, Ron und Ibrahim und seit Pennys Erkrankung die achtzigjährige Joyce (die mich ein bisschen an Rose von den Golden Girls erinnert), um ungelöste Verbrechen aufzuklären. Diese entstammen alle aus Pennys Dienstzeit. Doch plötzlich geschieht ein Mord in der Residenz.
Beim Erzählen wechselt der Autor kapitelweise die Perspektive, mal lesen wir aus der Sich von Joyce, mal aus Sicht der Polizistin. Ein wirklich lesenswertes Buch mit guten nicht vorhersehbaren Wendungen.
Beim Erzählen wechselt der Autor kapitelweise die Perspektive, mal lesen wir aus der Sich von Joyce, mal aus Sicht der Polizistin. Ein wirklich lesenswertes Buch mit guten nicht vorhersehbaren Wendungen.