Als die pensionierte Krankenschwester Joyce nach Coopers Chase zieht und dort Anschluss an die schrullige Rentnerclique um Elizabeth, Ibrahim und Ron sucht, ahnt sie noch nicht auf welchen abenteuerlichen Ritt sie sich einlassen wird. Das sehr rüstige – und definitiv nicht rostige – Quartett beschäftigt sich in seiner Freizeit mit ungelösten Kriminalfällen und muss sich bald mit ungewöhnlich nahen Morden vor der eigenen Haustür herumschlagen.
Beim Lesen und Kennenlernen der unglaublich liebenswerten Charaktere hatte ich so einige Assoziationen im Kopf. Vor allem kommen da solche Namen wie Miss Marple, Sherlock Holmes im Rentneralter und die Geschichten des Inspector Barnaby zum Tragen. An all diese großartigen und größtenteils gemütlichen Kriminalgeschichten habe ich mich beim Lesen durchweg erinnert gefühlt.
Der Fall ist bis zum Schluss spannend und wartet mit vielerlei Überraschungen auf, während man die ganze Zeit zum grübelnden Mitraten eingeladen wird. Einzig im letzten Drittel fand ich die Story dann fast schon ein wenig „überladen“ und musste ein paar Mal meine Gedanken sortieren, um jetzt genau zu wissen welche „Erkenntnis“ oder welche Wendung zu welchem Handlungsstrang zählt.
Das was dieses Buch aber so herrlich lustig und liebenswert macht, sind definitiv seine Haupt – und Nebencharaktere. Egal ob Joyce, die uns immer wieder mit ihren Tagebucheinträgen auf den aktuellen Stand der Ermittlungen bringt und so etwas wie die „gute Seele“ im Club, oder auch Elizabeth, die als ehemalige Geheimagentin das Zepter in der Hand hält und mit ihren doch etwas unkonventionellen Ermittlungsmethoden immer wieder für Schmunzeln sorgt. Sie alle sind auf ihre eigene Art und Weise besonders und man bekommt auch von allen einen Einblick ins „Private“, so dass sie einem noch weiter ans Herz wachsen.
Die schrullige Rentnertruppe des Donnerstagsmordclubs hat sich mit Leichtigkeit in mein Herz gelesen und ich habe jede Seite genossen, auch wenn die Story zum Schluss etwas unübersichtlich wurde. Ich freue mich sehr auf die hoffentlich bald erscheinende Fortsetzung und einen neuen Fall!
Beim Lesen und Kennenlernen der unglaublich liebenswerten Charaktere hatte ich so einige Assoziationen im Kopf. Vor allem kommen da solche Namen wie Miss Marple, Sherlock Holmes im Rentneralter und die Geschichten des Inspector Barnaby zum Tragen. An all diese großartigen und größtenteils gemütlichen Kriminalgeschichten habe ich mich beim Lesen durchweg erinnert gefühlt.
Der Fall ist bis zum Schluss spannend und wartet mit vielerlei Überraschungen auf, während man die ganze Zeit zum grübelnden Mitraten eingeladen wird. Einzig im letzten Drittel fand ich die Story dann fast schon ein wenig „überladen“ und musste ein paar Mal meine Gedanken sortieren, um jetzt genau zu wissen welche „Erkenntnis“ oder welche Wendung zu welchem Handlungsstrang zählt.
Das was dieses Buch aber so herrlich lustig und liebenswert macht, sind definitiv seine Haupt – und Nebencharaktere. Egal ob Joyce, die uns immer wieder mit ihren Tagebucheinträgen auf den aktuellen Stand der Ermittlungen bringt und so etwas wie die „gute Seele“ im Club, oder auch Elizabeth, die als ehemalige Geheimagentin das Zepter in der Hand hält und mit ihren doch etwas unkonventionellen Ermittlungsmethoden immer wieder für Schmunzeln sorgt. Sie alle sind auf ihre eigene Art und Weise besonders und man bekommt auch von allen einen Einblick ins „Private“, so dass sie einem noch weiter ans Herz wachsen.
Die schrullige Rentnertruppe des Donnerstagsmordclubs hat sich mit Leichtigkeit in mein Herz gelesen und ich habe jede Seite genossen, auch wenn die Story zum Schluss etwas unübersichtlich wurde. Ich freue mich sehr auf die hoffentlich bald erscheinende Fortsetzung und einen neuen Fall!