Das Cover zeigt eine Szene aus dem Gerichtsaal. Bis zum Ende blieb mir verborgen, was sich hinter dem Titel der dreizehnte Mann verbirgt. Ziemlich haarsträubend die Erklärung dazu, am besten ihr lest das Buch.
Für mich waren die Protagonisten authentisch und man merket schon, wie unangenehm bzw. was für ein Tabuthema das ist. Auch von den Seiten der Justiz, wurden der Anwalt und Staatsanwältin super dargestellt. Ich fand der Herr aus der Rechtsmedizin, hatte ein paar wenige Züge von Herrn Tsokos, dem Mitautor des Buches.
Ich fand das Buch ergreifend und auch authentisch dargestellt und ein wenig haarsträubend, wie oberflächlich die Behörden dort mit dem Thema umgegangen sind. Obwohl es ein Tabuthema ist, sollte man nie die Augen davor verschließen. Auch wenn die Geschichte und die Protagonisten fiktiv und frei erfunden sind, ist doch immer ein Funken Wahrheit dabei. Ein klare Buchempfehlung!!
Für mich waren die Protagonisten authentisch und man merket schon, wie unangenehm bzw. was für ein Tabuthema das ist. Auch von den Seiten der Justiz, wurden der Anwalt und Staatsanwältin super dargestellt. Ich fand der Herr aus der Rechtsmedizin, hatte ein paar wenige Züge von Herrn Tsokos, dem Mitautor des Buches.
Ich fand das Buch ergreifend und auch authentisch dargestellt und ein wenig haarsträubend, wie oberflächlich die Behörden dort mit dem Thema umgegangen sind. Obwohl es ein Tabuthema ist, sollte man nie die Augen davor verschließen. Auch wenn die Geschichte und die Protagonisten fiktiv und frei erfunden sind, ist doch immer ein Funken Wahrheit dabei. Ein klare Buchempfehlung!!