Eher enttäuschend durch eindimensionale Charaktere
Das Cover des Buches orientiert sich sehr am ersten Band der Reihe sodass jedem Leser des ersten Teils sofort klar ist, dass es sich hier um den Fortsetzungsband handelt, das gefällt mir sehr gut.
Ich hatte den ersten Band gelesen und war dementsprechend auch auf den Folgeband gespannt. Die Protagonisten waren mir bereits bekannt. Aber auch wenn man den 1. Band nicht gelesen hat könnte man direkt mit diesem hier einsteigen.
Das Thema dem sich die Autoren hier angenommen haben, ist ein sehr sensibles, es orientiert sich an einem wirklich geschehenen Skandal.
Die drei Protagonisten des Buches sind ein Anwalt im Bereich Strafrecht, ein Privatdetektiv und ein Rechtsmediziner. Die Autoren wissen bekanntlich, worüber sie schreiben.
Im ersten Teil wird eine Sektion teilweise sehr detailliert beschrieben. Mich als ehemalige Medizinstudentin kann das nicht schockieren, Andere würde es vielleicht stören. Ansonsten bleibt das Buch dankbar unblutig.
Die Kapitel sind angenehm (sehr) kurz gehalten.
Obwohl man die Protagonisten schon aus dem ersten Band der Reihe kennt bleiben sie - so habe ich es empfunden - extrem flach / eindimensional. Das ist schade denn für mich lebt ein Buch davon, dass man sich mit den Hauptakteuren in irgendeiner Form identifizieren kann, dafür braucht es aber eben Charaktere die Tiefe haben.
Obwohl die Geschichte eigentlich gut aufgebaut und die Mischung aus Rechtsmedizin und Justiz eine spannende ist, kam für mich über das gesamte Buch keine rechte Spannung auf. Einzig die letzten Seiten halten einen - für mich unerwarteten - Twist bereit der zu einer kurzen Spannungssteigerung führt.
Ansonsten war dieses Buch leider keins, das ich atemlos kaum aus der Hand legen konnte, eher im Gegenteil.
Ich hatte den ersten Band gelesen und war dementsprechend auch auf den Folgeband gespannt. Die Protagonisten waren mir bereits bekannt. Aber auch wenn man den 1. Band nicht gelesen hat könnte man direkt mit diesem hier einsteigen.
Das Thema dem sich die Autoren hier angenommen haben, ist ein sehr sensibles, es orientiert sich an einem wirklich geschehenen Skandal.
Die drei Protagonisten des Buches sind ein Anwalt im Bereich Strafrecht, ein Privatdetektiv und ein Rechtsmediziner. Die Autoren wissen bekanntlich, worüber sie schreiben.
Im ersten Teil wird eine Sektion teilweise sehr detailliert beschrieben. Mich als ehemalige Medizinstudentin kann das nicht schockieren, Andere würde es vielleicht stören. Ansonsten bleibt das Buch dankbar unblutig.
Die Kapitel sind angenehm (sehr) kurz gehalten.
Obwohl man die Protagonisten schon aus dem ersten Band der Reihe kennt bleiben sie - so habe ich es empfunden - extrem flach / eindimensional. Das ist schade denn für mich lebt ein Buch davon, dass man sich mit den Hauptakteuren in irgendeiner Form identifizieren kann, dafür braucht es aber eben Charaktere die Tiefe haben.
Obwohl die Geschichte eigentlich gut aufgebaut und die Mischung aus Rechtsmedizin und Justiz eine spannende ist, kam für mich über das gesamte Buch keine rechte Spannung auf. Einzig die letzten Seiten halten einen - für mich unerwarteten - Twist bereit der zu einer kurzen Spannungssteigerung führt.
Ansonsten war dieses Buch leider keins, das ich atemlos kaum aus der Hand legen konnte, eher im Gegenteil.