"Der Duft des Lebens" handelt von dem jungen Glasbläser Aviv Silberbaum, der seine Mutter in der Stunde seiner Geburt verliert, und von der Hebamme Selma aufgezogen wird. Sein Gegenspieler ist der Arzt Kaminski, der Böses mit den Menschen in der Stadt vorhat.
Da er selber sich als seelenlos, verkrüppelt empfindet, will er sich eine eigene Seele beschaffen, und zwar eine absolut perfekte, mit allen bewundernswerten Eigenschaften. Und so geht er auf die Jagd nach außergewöhnlichen Menschen, deren Seele er einfangen und destillieren will. Ein wenig fühlt man sich da schon an "Das Parfüm" erinnert. Aviv versucht zu verhindern, dass Kaminski sein Werk vollenden kann.
Ich bin nach dem Lesen des Buches ein wenig hin und hergerissen... einerseits fand ich die Geschichte recht ansprechend und konnte auch ein paar Lehren daraus ziehen, andererseits war es mir manchmal zu süßlich und zu dick aufgetragen.
Trotzdem ist es eine schöne Geschichte, die einem ein paar neue Denkanstöße mit gibt.
Da er selber sich als seelenlos, verkrüppelt empfindet, will er sich eine eigene Seele beschaffen, und zwar eine absolut perfekte, mit allen bewundernswerten Eigenschaften. Und so geht er auf die Jagd nach außergewöhnlichen Menschen, deren Seele er einfangen und destillieren will. Ein wenig fühlt man sich da schon an "Das Parfüm" erinnert. Aviv versucht zu verhindern, dass Kaminski sein Werk vollenden kann.
Ich bin nach dem Lesen des Buches ein wenig hin und hergerissen... einerseits fand ich die Geschichte recht ansprechend und konnte auch ein paar Lehren daraus ziehen, andererseits war es mir manchmal zu süßlich und zu dick aufgetragen.
Trotzdem ist es eine schöne Geschichte, die einem ein paar neue Denkanstöße mit gibt.