Hinterlässt Hoffnung auf Ausweg
Die Leseprobe von Der Duft des Wals zieht den Leser sofort in die unterschiedlichen Lebenswelten der beiden Hauptfiguren Céleste und Waldemar.
Ruban verknüpft die beiden Perspektiven mit feinem Witz und tiefer Melancholie.
Die Sprache ist präzise und lebendig, die Figuren wirken authentisch und nahbar.
Die Leseprobe hinterlässt ein Gefühl von unterschwelliger Unzufriedenheit und der Suche nach einem Ausweg – was den Wunsch weckt, mehr über Céleste und Waldemars Schicksal zu erfahren.
Ruban verknüpft die beiden Perspektiven mit feinem Witz und tiefer Melancholie.
Die Sprache ist präzise und lebendig, die Figuren wirken authentisch und nahbar.
Die Leseprobe hinterlässt ein Gefühl von unterschwelliger Unzufriedenheit und der Suche nach einem Ausweg – was den Wunsch weckt, mehr über Céleste und Waldemars Schicksal zu erfahren.