Die Leseprobe weckt sofort ein Bild von einem scheinbar perfekten Urlaub, das durch unerwartete Ereignisse und subtile Unbehaglichkeiten ins Wanken gerät. Der tote Wal, der die Illusion vom Traumparadies zerstört, dient als ein eindrucksvolles Symbol für die verborgenen Spannungen in Judiths und Hugos Beziehung. Mit seinem humorvollen und zugleich tiefgründigen Ansatz verspricht Paul Ruban eine packende Auseinandersetzung mit den ungesagten Gefühlen und der Zerbrechlichkeit von Beziehungen.