Kurzweilige Geschichte
„Der Duft des Wals“ von Paul Ruban hatte einen „interessanten“ Aufbau. Ich habe noch keine Geschichte gelesen, die auf 5 Perspektiven erzählt wird, darunter ein Mädchen, dass trotz ihres Alters (vermutlich frühes Grundschulalter) sich doch recht eloquent ausdrückt.
Es geht um ein Ehepaar, dass mit ihrer Tochter in den Mexiko-Urlaub fährt, um ihre Ehe zu retten. Zeitgleich wird die Geschichte aus der Sicht einer Stewardess erzählt, die ebenfalls in dem gleichen Resort Urlaub macht und aus der Sicht eines Hotelmitarbeiters.
Der Urlaub wird überschattet durch einen gestrandeten Wal, der anfängt zu verwesen. Der Gestank bedeckt, das gesamte Hotel, sodass alle Gäst:innen Nasenklammern tragen müssen.
Grundsätzlich hat mir der Schreibstil zugesagt. Die 5 Perspektiven waren auch relativ interessant und ich wurde durch die Perspektiven nicht unbedingt verwirrt. Was mich sehr verwirrt hat, war, dass die Tochter (ich habe nicht finden können, wie alt sie ist, aber ich schätze irgendwas zwischen 5 und 8 vielleicht) eine sehr eloquente Sprache hatte.. Das empfand ich irgendwie als störend.
Alles in allem würde ich sagen, es ist ein kurzweiliges Buch ohne dass man noch lange über den Inhalt nachdenkt.
Es geht um ein Ehepaar, dass mit ihrer Tochter in den Mexiko-Urlaub fährt, um ihre Ehe zu retten. Zeitgleich wird die Geschichte aus der Sicht einer Stewardess erzählt, die ebenfalls in dem gleichen Resort Urlaub macht und aus der Sicht eines Hotelmitarbeiters.
Der Urlaub wird überschattet durch einen gestrandeten Wal, der anfängt zu verwesen. Der Gestank bedeckt, das gesamte Hotel, sodass alle Gäst:innen Nasenklammern tragen müssen.
Grundsätzlich hat mir der Schreibstil zugesagt. Die 5 Perspektiven waren auch relativ interessant und ich wurde durch die Perspektiven nicht unbedingt verwirrt. Was mich sehr verwirrt hat, war, dass die Tochter (ich habe nicht finden können, wie alt sie ist, aber ich schätze irgendwas zwischen 5 und 8 vielleicht) eine sehr eloquente Sprache hatte.. Das empfand ich irgendwie als störend.
Alles in allem würde ich sagen, es ist ein kurzweiliges Buch ohne dass man noch lange über den Inhalt nachdenkt.