Sehr seltsam
Der Duft des Wals von Paul Ruban / Rezension
Das Buch war sehr seltsam, ich kann es nicht anders ausdrücken. Es war nicht schlecht von der Message her, vorausgesetzt ich habe diese richtig interpretiert. Darum geht es inhaltlich:
Hugo und Judith machen Urlaub in einem Resort in México, mit dabei ist auch ihre kleine Tochter. Direkt am ersten Urlaubstag wird der Kadaver eines zerfetzten Wals angespült, was verständlicherweise unangenehm riecht. Mit dem Geruch verbreiten sich weitere Schwierigkeiten…
Der Schreibstil und der ganze Aufbau der Geschichte waren ungewöhnlich, was nicht schlecht ist. Wir lesen als erstes aus der Perspektive von Leuten, die auf dem Klappentext gar nicht erwähnt werden (direkt Schnappatmung). Ansonsten kann man gar nicht beschreiben, was in dem Buch passiert, am besten macht Ihr Euch selbst ein Bild. Es sind wenige Seiten, da will man auch nicht das bisschen Spannung direkt spoilern 😅.
Sollte die Message der Geschichte sein, dass man endlich aufhören muss, die Ozeane leer zu fischen und Tourismus auszuweiten, dann bin ich ganz beim Autor. Eine Sache, die ich wirklich nie bereut habe, ist, aufzuhören Lebewesen zu essen. Gleichzeitig hat mich das aber nicht zur Zielgruppe dieses Romans gemacht. Ich habe an keiner Stelle gelacht, weil das alles eher sehr traurig ist und ich sehe nicht den Scherz dahinter. Skurril ja, humorvoll nein. Und skurril ist nicht so mein Geschmack.
Insgesamt war es okay und man kann es lesen!
2,5/5⭐️⭐️
Das Buch war sehr seltsam, ich kann es nicht anders ausdrücken. Es war nicht schlecht von der Message her, vorausgesetzt ich habe diese richtig interpretiert. Darum geht es inhaltlich:
Hugo und Judith machen Urlaub in einem Resort in México, mit dabei ist auch ihre kleine Tochter. Direkt am ersten Urlaubstag wird der Kadaver eines zerfetzten Wals angespült, was verständlicherweise unangenehm riecht. Mit dem Geruch verbreiten sich weitere Schwierigkeiten…
Der Schreibstil und der ganze Aufbau der Geschichte waren ungewöhnlich, was nicht schlecht ist. Wir lesen als erstes aus der Perspektive von Leuten, die auf dem Klappentext gar nicht erwähnt werden (direkt Schnappatmung). Ansonsten kann man gar nicht beschreiben, was in dem Buch passiert, am besten macht Ihr Euch selbst ein Bild. Es sind wenige Seiten, da will man auch nicht das bisschen Spannung direkt spoilern 😅.
Sollte die Message der Geschichte sein, dass man endlich aufhören muss, die Ozeane leer zu fischen und Tourismus auszuweiten, dann bin ich ganz beim Autor. Eine Sache, die ich wirklich nie bereut habe, ist, aufzuhören Lebewesen zu essen. Gleichzeitig hat mich das aber nicht zur Zielgruppe dieses Romans gemacht. Ich habe an keiner Stelle gelacht, weil das alles eher sehr traurig ist und ich sehe nicht den Scherz dahinter. Skurril ja, humorvoll nein. Und skurril ist nicht so mein Geschmack.
Insgesamt war es okay und man kann es lesen!
2,5/5⭐️⭐️