Verwesung

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marpije Avatar

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Hugo und Judith mit Tochter Ava fliegen in Urlaub in einen Luxushotel, das Urlaub soll die kaputte Ehe retten. Das Hotel , der Strand eigentlich alles wirkt wie ein Paradies, nur auf den Strand ist ein Wal gestrandet und verfault , der Gestank trübt die Atmosphäre und verdirbt die gute Laune, die Gäste müssen mit die Nasenklammer laufen, und so wie der Wal stinkt und verfault . stinkt und verfault auch die Ehe von die beiden.....

Tja, die Geschichte hat mich nicht abgeholt, einzige was mir gut gefallen hat war der Schreibstil, sehr leicht und einfach zum lesen mit leichter witzige Note. Ich habe bis zum Ende nicht verstanden warum hat dort so gestunken, der Kadaver war verschwunden und der Gestank war weiter in der Luft, war das die Metaphor zu die kaputte Ehe, genauso die tote Eule ? Judith und Hugo bleiben mir fremd bis zum Ende, eine komischer als die andere, statt die Beziehung zum retten machen auf die Urlaub alles mögliche um es noch kaputter machen, Ava und die Nasenbären waren mir hier die liebsten. Auch die Nebencharaktere finde ich übertrieben , Celeste und Egzorcismus und die Zimmermädchen mit Zahnspange mit Narkolepsie , Girafefrau ohne Brüste und am Ende noch ein Erdrutsch, für mich zu viel und unverständlich.