Schon die ersten Seiten von Der dunkle Sommer haben mich sofort in ihren Bann gezogen. Die Vorstellung, alles hinter sich zu lassen und in einer halb verlassenen Villa auf Sardinien neu anzufangen, übt eine große Faszination aus – doch schnell merkt man, dass die Idylle trügt. Die geheimnisvolle Stimmung, die rätselhaften Bewohner und die Verbindungen zu Tildas Vergangenheit machen das Buch zu einer packenden Mischung aus Mystery und Drama. Ich mag besonders, wie Vera Buck die Atmosphäre einfängt: warm, flirrend, aber immer mit einem Schatten am Rand. Ich freue mich sehr darauf zu erfahren, was wirklich hinter allem steckt!