Klingt spannend!
Dieses Buch ist wie ein warmer Sommerwind, der plötzlich eisig wird – geheimnisvoll, bedrückend und absolut fesselnd. Die Idee vom Haus für einen Euro auf Sardinien hat mich sofort neugierig gemacht, aber schnell wird klar: Hinter der malerischen Kulisse lauert etwas Unheimliches.
Tilda ist eine starke, aber verletzte Figur, deren Neuanfang schnell in einen psychologisch dichten Albtraum kippt. Die Atmosphäre ist beklemmend, das alte Dorf wirkt wie ein eigener Charakter – voller Schatten, Schweigen und ungelöster Rätsel. Besonders spannend: das Zusammenspiel mit dem Journalisten Enzo und die dunklen Andeutungen rund um Tildas Bruder Nino.
Vera Buck schreibt eindringlich, bildhaft und mit einer unterschwelligen Spannung, die nie ganz nachlässt. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen – es hat mich in einen düsteren Sog gezogen, der noch lange nachhallt.
Für alle, die Mystery mit Tiefgang und eine psychologische Spannung lieben – absolute Empfehlung!
Tilda ist eine starke, aber verletzte Figur, deren Neuanfang schnell in einen psychologisch dichten Albtraum kippt. Die Atmosphäre ist beklemmend, das alte Dorf wirkt wie ein eigener Charakter – voller Schatten, Schweigen und ungelöster Rätsel. Besonders spannend: das Zusammenspiel mit dem Journalisten Enzo und die dunklen Andeutungen rund um Tildas Bruder Nino.
Vera Buck schreibt eindringlich, bildhaft und mit einer unterschwelligen Spannung, die nie ganz nachlässt. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen – es hat mich in einen düsteren Sog gezogen, der noch lange nachhallt.
Für alle, die Mystery mit Tiefgang und eine psychologische Spannung lieben – absolute Empfehlung!