Sehr vielversprechend!

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antjefk Avatar

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Vera Buck ist eigentlich immer ein Garant für Spannung, skurrile und zum Teil unheimliche Charaktere und Ortschaften -- so auch hier. Es fängt schon mit dem Prolog an, der eine Entführung eines Mädchens in einem beklemmenden Szenario beschreibt. Dann der Switch auf "heute": Tilman kauft sich in totaler Einsamkeit auf Sardinien ein Haus in einer "Geisterstadt". Sie möchte in totaler Abgeschiedenheit wohnen und dass niemand erfährt, wer sie eigentlich ist. Sehr vielversprechend!