Zwischen Idyll und Dunkelheit: Spannende Lesestunden garantiert!

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xxholidayxx Avatar

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Schon das Cover wirkt geheimnisvoll und passt perfekt zu dem, was die Geschichte verspricht – düstere Geheimnisse, mystische Ereignisse und eine unheimliche Atmosphäre. Mit der Leseprobe hat mich der fesselnde Schreibstil der Autorin Vera Buck sofort gepackt. Ihre Sprache ist lebendig und bildhaft, wodurch ich mich sofort in das abgelegene, verfallene Dorf auf Sardinien versetzt fühlte. Bisher hab ich noch nichts von ihr gelesen - wäre also eine Premiere ;)

Tilda, die Architektin, die sich auf das Abenteuer einlässt, ein verlassenes Haus in einem Geisterdorf zu renovieren, ist eine interessante Protagonistin. Die Frage, was in diesem abgelegenen Ort wirklich vor sich geht, wird mit jeder Seite spannender. Die Geschichte bleibt stets spannend, sowohl durch die Perspektivenwechsel zwischen Tilda und dem Journalisten Enzo als auch durch die vielen mysteriösen Ereignisse, die sich um das verfallene Haus ranken.

Besonders packend fand ich die Atmosphäre, die an klassische Schauergeschichten erinnert. Es gibt immer wieder Andeutungen auf die düstere Vergangenheit des Dorfes und der Bewohner:innen, die mich dazu anregten, weiterzulesen, um herauszufinden, welche Geheimnisse sich noch verbergen. Die Verbindung zu Tildas eigener Vergangenheit, die sich im Laufe der Geschichte langsam aufdeckt, sorgt für zusätzliche Spannung.

Die Leseprobe hat mir richtig Lust auf mehr gemacht, und ich bin sehr gespannt darauf, wie sich die Geschichte um das mysteriöse Dorf und die rätselhaften Ereignisse weiterentwickeln wird. Besonders die Frage, ob Tilda ihren Bruder finden wird und welche dunklen Wahrheiten sie noch enthüllen muss, lässt mich nicht los.