Alte Geheimnisse
Die Architektin Tilda kauft für einen symbolischen Euro eine alte, verfallene Villa in einem verlassenen Dorf auf Sardinien. Sie erhofft sich dort einen Neuanfang, renoviert die Villa und freut sich über ihren Glückskauf. Doch angeblich liegt auf ihrem Haus ein Fluch, seit in den 1980 dort ein tragisches Massaker stattgefunden hat. Das Dorf ist bis auf den alten Nachbar und seine Pflegerin verlassen, doch auch von ihm erfährt Tilda nicht viel.
Alles, was ich bisher von Vera Buck gelesen habe, mochte ich. Sie überzeugt mich mit einem sehr angenehmen, atmosphärischen Schreibstil und vor allem durch die vielen Plottwists und unvorhersehbare Geschehnisse. Erzählt wird hier einerseits aus Tildas Sicht, aus Enzos Sicht, einem Journalisten, der die Geschichte des Dorfes ergründen möchte, und aus Francas Sicht, die in den 1980er Jahren in dem Dorf gelebt hat und kapitelweise erzählt, was zu dem damaligen Massaker geführt hat.
Neben den Figuren und den Entwicklungen mag ich auch die Einblicke in die Familiengeschichte, die Vorfälle, die damals stattgefunden haben und die für Sardinien nicht unüblich waren - ohne hier zu spoilern.
Für mich ein sehr spannendes Buch, das ich in einem Rutsch gelesen habe.
Alles, was ich bisher von Vera Buck gelesen habe, mochte ich. Sie überzeugt mich mit einem sehr angenehmen, atmosphärischen Schreibstil und vor allem durch die vielen Plottwists und unvorhersehbare Geschehnisse. Erzählt wird hier einerseits aus Tildas Sicht, aus Enzos Sicht, einem Journalisten, der die Geschichte des Dorfes ergründen möchte, und aus Francas Sicht, die in den 1980er Jahren in dem Dorf gelebt hat und kapitelweise erzählt, was zu dem damaligen Massaker geführt hat.
Neben den Figuren und den Entwicklungen mag ich auch die Einblicke in die Familiengeschichte, die Vorfälle, die damals stattgefunden haben und die für Sardinien nicht unüblich waren - ohne hier zu spoilern.
Für mich ein sehr spannendes Buch, das ich in einem Rutsch gelesen habe.