Ich habe schon mehrere Bücher von Vera Buck gelesen, da sie einen sehr angenehmen Schreibstil hat und weiß, wie sie den Spannungsbogen so aufbauen kann, dass man als Leser das Buch nur ungern aus der Hand gibt.
Gespannt war ich umso mehr, wie ihr das bei ihrem neuesten (Hör-)buch gelingt.
Die deutsche Architektin Tilda kauft sich nach einem Schicksalsschlag für 1 Euro ein Haus in einer Geisterstadt auf Sardinien. Immer wieder begegnet sie Spuren aus der Vergangenheit wie z. B. den Einschusslöchern in ihrem Haus. Auch der andere Bewohner der Geisterstadt der alte Silvio (und seine Pflegerin) verhält sich seltsam. Mit dem Journalisten Enzo versucht sie das Geheimnis bzw. die Vergangenheit des Dorfes zu ergründen.
Parallel dazu wird die Geschichte von Franka die in der Vergangenheit spielt, erzählt.
Inwieweit sich die 2 Geschichten verflechten, sollte der Hörer /Leser selber feststellen.
Die Sprecher sind Laura Maire, Uve Teschner, Julian Mehne, Jeremias Koschorz und Lydia Herms. Ich fand sie haben alle ihre Rolle gut ausgefüllt und dadurch dem Buch noch eine zusätzliche Spannung gegeben.
Laura Maire kenne ich bereits von dem Hörbuch "Der Wind kennt meinen Namen." Sobald ich sie sprechen hörte, kam mir dieses Hörbuch wieder in den Sinn. Dies war für mich anfangs etwas schwierig, bis ich dann in der Story von Vera Buck richtig drin war.
Wie schon bei der Einleitung beschrieben, ist dieses (Hör-)buch wieder spannungsgeladen und ich kann es nur wärmstens weiterempfehlen.
Gespannt war ich umso mehr, wie ihr das bei ihrem neuesten (Hör-)buch gelingt.
Die deutsche Architektin Tilda kauft sich nach einem Schicksalsschlag für 1 Euro ein Haus in einer Geisterstadt auf Sardinien. Immer wieder begegnet sie Spuren aus der Vergangenheit wie z. B. den Einschusslöchern in ihrem Haus. Auch der andere Bewohner der Geisterstadt der alte Silvio (und seine Pflegerin) verhält sich seltsam. Mit dem Journalisten Enzo versucht sie das Geheimnis bzw. die Vergangenheit des Dorfes zu ergründen.
Parallel dazu wird die Geschichte von Franka die in der Vergangenheit spielt, erzählt.
Inwieweit sich die 2 Geschichten verflechten, sollte der Hörer /Leser selber feststellen.
Die Sprecher sind Laura Maire, Uve Teschner, Julian Mehne, Jeremias Koschorz und Lydia Herms. Ich fand sie haben alle ihre Rolle gut ausgefüllt und dadurch dem Buch noch eine zusätzliche Spannung gegeben.
Laura Maire kenne ich bereits von dem Hörbuch "Der Wind kennt meinen Namen." Sobald ich sie sprechen hörte, kam mir dieses Hörbuch wieder in den Sinn. Dies war für mich anfangs etwas schwierig, bis ich dann in der Story von Vera Buck richtig drin war.
Wie schon bei der Einleitung beschrieben, ist dieses (Hör-)buch wieder spannungsgeladen und ich kann es nur wärmstens weiterempfehlen.