Das verlassene Dorf
Die Autorin Vera Buck war mir schon bekannt und ich freute mich auf ihr neues Buch. Ich wurde nicht enttäuscht.
Für einen symbolischen Euro kauft Tilda auf Sardinien ein Haus im verlassenen Dorf Botigalli. Als Architektin will sie die Renovierung selbst in Angriff nehmen.
Bald lernt sie Enzo, ein Journalist, kennen. Er lebt schon immer auf der Insel und befragt den letzten Einwohner des Dorfes Silvio, warum das Dorf ausgestorben ist.
Das Buch wird in zwei Zeitabschnitten erzählt. Der zweite Abschnitt liegt in der Zeit, als das Dorf noch bewohnt war, 1982, und erzählt von dem jungen Mädchen Franca, die gegen die altmodischen Ansichten im Dorf ankämpft.
Die einzelnen Teile sind sehr spannend geschrieben und man kann es kaum erwarten, bis es in einem Teil wieder weiter geht. Ich gebe zu, ich musste etwas vor blättern, weil ich es nicht erwarten konnte.
Für einen symbolischen Euro kauft Tilda auf Sardinien ein Haus im verlassenen Dorf Botigalli. Als Architektin will sie die Renovierung selbst in Angriff nehmen.
Bald lernt sie Enzo, ein Journalist, kennen. Er lebt schon immer auf der Insel und befragt den letzten Einwohner des Dorfes Silvio, warum das Dorf ausgestorben ist.
Das Buch wird in zwei Zeitabschnitten erzählt. Der zweite Abschnitt liegt in der Zeit, als das Dorf noch bewohnt war, 1982, und erzählt von dem jungen Mädchen Franca, die gegen die altmodischen Ansichten im Dorf ankämpft.
Die einzelnen Teile sind sehr spannend geschrieben und man kann es kaum erwarten, bis es in einem Teil wieder weiter geht. Ich gebe zu, ich musste etwas vor blättern, weil ich es nicht erwarten konnte.