Das verlassene Dorf
Das Buch habe ich tatsächlich erst nach einer Empfehlung begonnen zu lesen, klang mir der Klappentext doch gar zu klischeehaft und abgedroschen. Zum Glück habe ich mich anders entschieden.
Tilda kauft in einem verlassenen italienischen Dorf ein Haus für einen Euro, um es restaurieren zu lassen. Warum das Haus so günstig zu haben und Dorf verlassen ist, stellt sich bald heraus und man erkennt, dass es schlussendlich um die Aufklärung des damals stattgefundenen Massakers geht.
Hier kann man bald gar nicht mehr schreiben, ohne zwangsläufig zu spoilern. Das Buch ist seit langem mal wieder eines mit wirklich gelungenen Plot Twists, die nicht zwanghaft konstruiert sondern wirklich überraschend wirken. So ist man beim Lesen jedes Kapitels gespannt, was nun wieder an's Licht kommt und welche Rolle die wenigen, aber dafür intensiv beteiligten Personen spielen. Am Ende ist alles anders, als es scheint und die Überraschung ist zumindest mir gegenüber sehr gelungen. Danke an Vera Buck für diese unterhaltsame, kurzweilige Sommerlektüre mit Spannungsgarantie!
Tilda kauft in einem verlassenen italienischen Dorf ein Haus für einen Euro, um es restaurieren zu lassen. Warum das Haus so günstig zu haben und Dorf verlassen ist, stellt sich bald heraus und man erkennt, dass es schlussendlich um die Aufklärung des damals stattgefundenen Massakers geht.
Hier kann man bald gar nicht mehr schreiben, ohne zwangsläufig zu spoilern. Das Buch ist seit langem mal wieder eines mit wirklich gelungenen Plot Twists, die nicht zwanghaft konstruiert sondern wirklich überraschend wirken. So ist man beim Lesen jedes Kapitels gespannt, was nun wieder an's Licht kommt und welche Rolle die wenigen, aber dafür intensiv beteiligten Personen spielen. Am Ende ist alles anders, als es scheint und die Überraschung ist zumindest mir gegenüber sehr gelungen. Danke an Vera Buck für diese unterhaltsame, kurzweilige Sommerlektüre mit Spannungsgarantie!