Die Geschichte über das "Geisterdorf" Botigalli auf Sardinien.
Das Hörbuch "Der Dunkle Sommer" aus der Feder von Vera Buck wird von mehreren Sprechern gesprochen: Leonie Landa, Laura Maire, Uve Teschner, Julian Mehne, Jeremias Koschorz und Lydia Herms. Das fand ich besonders gut, so hatte man überhaupt keine Schwierigkeiten die Personen zu verwechseln. Die Modulation aller Stimmen empfand ich als sehr angenehm und die Betonung und das Tempo war für mich perfekt.
Die deutsche Architektin Tilda will nach einem Schicksalsschlag nur noch weg. Sie ist halbitalienerin und deswegen ist die verfallene Villa auf Sardinien, in dem ausgestorbenen Dörfchen Botigalli, ein Glücksgriff für sie. Tilda stürzt sich in die Renovierung. Doch das Dorf ist nicht so ausgestorben, wie es scheint. Auch kommen Tilda Geschichten zu Ohren, die behaupten ein Fluch läge über ihrem Haus. Mit dem Journalisten Enzo, der die Geschichte des Dorfes erforscht, versucht Tilda herauszufinden, was hier geschehen ist. Allerdings schweigt der einzige Bewohner Silvio, der mehr weiß, beharrlich. Überraschend steht Tildas jüngerer Bruder Nino vor ihrer Tür und schlüpft bei ihr unter. Er bringt Probleme und Erinnerungen mit, die Tilda zusetzen. Doch dann verschwindet Nino plötzlich. Wird sie ihn wieder finden und kann sie das Geheimnis um das Dorf lüften?
Erzählt wird in der wechselnden Ich-Perspektive und in 2 verschiedenen Zeitebenen. Die einzelnen Stränge wurden gekonnt miteinander verwoben, so dass es bis zum Schluss spannend war.
Tilda ist eine taffe Frau. Ich bewundere sie sehr. Ich wäre niemals in das Geisterdorf gezogen. Auch die anderen Charakteren wie Nino ihr Bruder oder Enzo der Journalist wurden hervorragend herausgearbeitet. Im Vergangenheitsstrang erfahren wir die Geschichte von Franca, die um 1980 mit ihrer Familie in Botigalli lebte.
Das Hörbuch hat mir sehr gut gefallen. Es war sehr spannend und fesselnd. An manchen Stellen war es auch äußerst gruselig, es gab richtige Gänsehaut Momente. Den Plot - Twist fand ich sehr gelungen und am Ende haben alle Puzzle Teile zusammengepasst. Ich kann das Hörbuch sehr empfehlen.
Die deutsche Architektin Tilda will nach einem Schicksalsschlag nur noch weg. Sie ist halbitalienerin und deswegen ist die verfallene Villa auf Sardinien, in dem ausgestorbenen Dörfchen Botigalli, ein Glücksgriff für sie. Tilda stürzt sich in die Renovierung. Doch das Dorf ist nicht so ausgestorben, wie es scheint. Auch kommen Tilda Geschichten zu Ohren, die behaupten ein Fluch läge über ihrem Haus. Mit dem Journalisten Enzo, der die Geschichte des Dorfes erforscht, versucht Tilda herauszufinden, was hier geschehen ist. Allerdings schweigt der einzige Bewohner Silvio, der mehr weiß, beharrlich. Überraschend steht Tildas jüngerer Bruder Nino vor ihrer Tür und schlüpft bei ihr unter. Er bringt Probleme und Erinnerungen mit, die Tilda zusetzen. Doch dann verschwindet Nino plötzlich. Wird sie ihn wieder finden und kann sie das Geheimnis um das Dorf lüften?
Erzählt wird in der wechselnden Ich-Perspektive und in 2 verschiedenen Zeitebenen. Die einzelnen Stränge wurden gekonnt miteinander verwoben, so dass es bis zum Schluss spannend war.
Tilda ist eine taffe Frau. Ich bewundere sie sehr. Ich wäre niemals in das Geisterdorf gezogen. Auch die anderen Charakteren wie Nino ihr Bruder oder Enzo der Journalist wurden hervorragend herausgearbeitet. Im Vergangenheitsstrang erfahren wir die Geschichte von Franca, die um 1980 mit ihrer Familie in Botigalli lebte.
Das Hörbuch hat mir sehr gut gefallen. Es war sehr spannend und fesselnd. An manchen Stellen war es auch äußerst gruselig, es gab richtige Gänsehaut Momente. Den Plot - Twist fand ich sehr gelungen und am Ende haben alle Puzzle Teile zusammengepasst. Ich kann das Hörbuch sehr empfehlen.