Düsterer Thriller
Da ich schon die beiden anderen Bücher von Vera Buck (Wolfskinder und Das Baumhaus) gelesen habe, war natürlich die Freude groß, dass jetzt ein weiteres Buch von ihr erschienen ist.
Das Cover finde ich schon sehr ansprechend und der Klappentext passt sehr gut dazu und hat überzeugt.
Ein Traum: ein Haus für einen Euro und das auf Sardinien, wo alle Urlaub machen. Für Tilda, die aus privaten und beruflichen Gründen eine lange Auszeit braucht und weg möchte aus Deutschland, ist es ein Wink mit dem Zaunpfahl. Sie fliegt nach Sardinien und kauft ein in einem verlassenen Dorf ein Haus für einen Euro. Da sie Architektin ist, will sie bei der Renovierung und Instandsetzung so viel wie eben geht, selbst machen. Und sie geht darin auf, das Haus wieder bewohnbar zu machen, aufzuräumen und den Räumen Leben einzuhauchen.
Und dann… läuten auf einmal Sonntags die Glocken der Kirchen, die hoch auf dem Berg steht. Tilda läuft hin, sieht aber dort keine Menschenseele. Im Dorf erfährt sie, durch kryptische Aussagen einer Verkäuferin, dass ihr Haus verflucht sei. Tilda tut es ab und lebt und arbeitet weiterhin in und an dem Haus. Bis eines Tages eine Ratte ohne Kopf vor ihrer Haustür liegt und an einer Wand viele alte Fotos hängen, die vorher nicht da waren.
Mit dem Journalisten Enzo will sie herausfinden, was wirklich in dem Dorf und in dem Haus geschehen ist.
Vera Buck hat wieder ein spannendes Buch geschrieben mit einem Ende, mit dem niemand rechnet.
Ich habe das Buch gern gelesen und gebe auch gern hier 5 Sterne.
Das Cover finde ich schon sehr ansprechend und der Klappentext passt sehr gut dazu und hat überzeugt.
Ein Traum: ein Haus für einen Euro und das auf Sardinien, wo alle Urlaub machen. Für Tilda, die aus privaten und beruflichen Gründen eine lange Auszeit braucht und weg möchte aus Deutschland, ist es ein Wink mit dem Zaunpfahl. Sie fliegt nach Sardinien und kauft ein in einem verlassenen Dorf ein Haus für einen Euro. Da sie Architektin ist, will sie bei der Renovierung und Instandsetzung so viel wie eben geht, selbst machen. Und sie geht darin auf, das Haus wieder bewohnbar zu machen, aufzuräumen und den Räumen Leben einzuhauchen.
Und dann… läuten auf einmal Sonntags die Glocken der Kirchen, die hoch auf dem Berg steht. Tilda läuft hin, sieht aber dort keine Menschenseele. Im Dorf erfährt sie, durch kryptische Aussagen einer Verkäuferin, dass ihr Haus verflucht sei. Tilda tut es ab und lebt und arbeitet weiterhin in und an dem Haus. Bis eines Tages eine Ratte ohne Kopf vor ihrer Haustür liegt und an einer Wand viele alte Fotos hängen, die vorher nicht da waren.
Mit dem Journalisten Enzo will sie herausfinden, was wirklich in dem Dorf und in dem Haus geschehen ist.
Vera Buck hat wieder ein spannendes Buch geschrieben mit einem Ende, mit dem niemand rechnet.
Ich habe das Buch gern gelesen und gebe auch gern hier 5 Sterne.