EIn Geisterdorf, das unter die Haut geht
Uhhh wie sehr hab ich mich auf das Buch von Vera Buck gefreut. Der Titel hier hat mich unglaublich angesprochen, ich glaub am meisten bisher in diesem Jahr. Auch der Klappentext hat einem Geisterdorf, mit italienischem Flair und verwobenen Geheimnissen viel versprochen. Dahinter steckt aber noch viel mehr…
Für mich könnte ein Thriller kaum besser anfangen wie mit einem Geisterdorf und einer verlassenen Villa, in dem eventuell was Schreckliches passiert ist. Deswegen war ich auch sofort drin in der Geschichte, als wir Tilda beim Einzug in die Villa begleiten. Vera Buck hält für uns einige Perspektiven bereit, sodass wir zwischen vier Personen und zwei Zeitebenen wechseln. Was sich vielleicht erstmal kompliziert anhört, wurde unglaublich klug umgesetzt. Die anfänglich undurchschaubaren Handlungsstränge werden wie ein Puzzle nach und nach zusammengesetzt und ergeben am Schluss ein stimmiges Gesamtbild. Auch das italienische Flair in Italiens Urlaubsort Sardinien fängt Buck hier durch den atmosphärischen Schreibstil sehr gut ein: die klirrende Hitze Italiens sowie die feindseligen Bewohner der Insel hab ich sehr gefühlt.
Mit ihrem Nachwort macht Buck noch mal deutlich, dass manches in Italien so wirklich passiert ist. Die Geschichte ist also nicht rein fiktiv, was mich sehr zum Nachdenken angeregt hat.
FAZIT: Eine vielschichtige Geschichte mit einer klasse Atmosphäre, die nie ihren roten Faden verliert. Besonders raffiniert fand ich hier, wie alles am Schluss zusammenläuft: klar, nachvollziehbar und ohne Überfrachtung. Besser kann man das meiner Meinung nach nicht machen.
Wenn das keine krasse Empfehlung ist, was dann?!
Für mich könnte ein Thriller kaum besser anfangen wie mit einem Geisterdorf und einer verlassenen Villa, in dem eventuell was Schreckliches passiert ist. Deswegen war ich auch sofort drin in der Geschichte, als wir Tilda beim Einzug in die Villa begleiten. Vera Buck hält für uns einige Perspektiven bereit, sodass wir zwischen vier Personen und zwei Zeitebenen wechseln. Was sich vielleicht erstmal kompliziert anhört, wurde unglaublich klug umgesetzt. Die anfänglich undurchschaubaren Handlungsstränge werden wie ein Puzzle nach und nach zusammengesetzt und ergeben am Schluss ein stimmiges Gesamtbild. Auch das italienische Flair in Italiens Urlaubsort Sardinien fängt Buck hier durch den atmosphärischen Schreibstil sehr gut ein: die klirrende Hitze Italiens sowie die feindseligen Bewohner der Insel hab ich sehr gefühlt.
Mit ihrem Nachwort macht Buck noch mal deutlich, dass manches in Italien so wirklich passiert ist. Die Geschichte ist also nicht rein fiktiv, was mich sehr zum Nachdenken angeregt hat.
FAZIT: Eine vielschichtige Geschichte mit einer klasse Atmosphäre, die nie ihren roten Faden verliert. Besonders raffiniert fand ich hier, wie alles am Schluss zusammenläuft: klar, nachvollziehbar und ohne Überfrachtung. Besser kann man das meiner Meinung nach nicht machen.
Wenn das keine krasse Empfehlung ist, was dann?!