"Der dunkle Sommer" ist das erste Buch, welches ich von der Autorin Vera Buck gelesen habe und dass auch nur, weil ich es bei Vorablesen gewonnen hatte. Aber ich wurde nicht enttäuscht, denn das Buch ist ein spannender Thriller.
Tilda, eine Architektin kauf in einem Dorf namens Botigalli auf Sardinien ein Haus für einen Euro. Da kommt doch die Frage auf, warum ist Tilda die einzige Interessentin. Liegt es nur an den vielen Renovierungsarbeiten, die gemacht werden müssen? Oder hat es einen anderen Grund? Tilda weiß, dass sie in dem Dorf allein wohnen wird, denn Botigalli ist ein Geisterdorf. Aber warum ist das so? Was ist in dem Dorf geschehen? Tilda trifft eines Tages auf den Journalisten Enzo und auch dieser will der Geschichte um das Dorf auf den Grund gehen. Enzo sagt Tilda aber auch, dass es doch noch einen Bewohner im Ort gibt, nämlich Silvio, einen über achtzigjährigen Mann. Hat er etwas mit der Geschichte des Ortes zu tun?
Der Schreibstil ist flüssig, der Spannungsbogen gut aufgebaut und Vera Buck hat auch immer wieder unvorhersehbare Wendungen eingebaut. Die Geschichte selbst wird aus verschiedenen Zeiten und verschiedenen Perspektiven erzählt. Das Ende hat mich auf jeden Fall überrascht, denn so hatte ich es nicht erwartet.
Fazit: Ein gelungener, spannender Thriller!
Tilda, eine Architektin kauf in einem Dorf namens Botigalli auf Sardinien ein Haus für einen Euro. Da kommt doch die Frage auf, warum ist Tilda die einzige Interessentin. Liegt es nur an den vielen Renovierungsarbeiten, die gemacht werden müssen? Oder hat es einen anderen Grund? Tilda weiß, dass sie in dem Dorf allein wohnen wird, denn Botigalli ist ein Geisterdorf. Aber warum ist das so? Was ist in dem Dorf geschehen? Tilda trifft eines Tages auf den Journalisten Enzo und auch dieser will der Geschichte um das Dorf auf den Grund gehen. Enzo sagt Tilda aber auch, dass es doch noch einen Bewohner im Ort gibt, nämlich Silvio, einen über achtzigjährigen Mann. Hat er etwas mit der Geschichte des Ortes zu tun?
Der Schreibstil ist flüssig, der Spannungsbogen gut aufgebaut und Vera Buck hat auch immer wieder unvorhersehbare Wendungen eingebaut. Die Geschichte selbst wird aus verschiedenen Zeiten und verschiedenen Perspektiven erzählt. Das Ende hat mich auf jeden Fall überrascht, denn so hatte ich es nicht erwartet.
Fazit: Ein gelungener, spannender Thriller!