Eine abenteuerliche und tragische Geschichte um das Geheimnis eines Sommers in Sizilien
Im Herzen von Der dunkle Sommer steht das fiktive Geisterdorf Botigalli in Sizilien. Hier treffen wir verschiedene Personen. Tilda will ihre Vergangenheit hinter sich lassen und in einem alten Haus Ruhe Frieden und einen Neuanfang finden. Enzo will das Geheimnis von Botigalli aufdecken. Silvio will als letzter Überlebender seine Geschichte erzählen, aber auch seine letzten Jahre in Ruhe verleben. Und in der Vergangenheit treffen wir auf die junge Franka, die in der männerdominierten Gesellschaft der 80er erwachsen wird.
Im Laufe der Zeit lernen wir, wie die einzelnen Charaktere und ihre Erfahrungen zusammenhängen. Dabei tun sich tiefe Abgründe auf. Viele drehen sich um einen Sommer, der auch als dunkler Sommer bezeichnet wird.
Die Geschichte hat mich immer mehr in Beschlag genommen. Ich wollte schon nach kurzer Zeit alle Hintergründe von Botigalli aufdecken. Ich habe mit den Charakteren mitgelitten und mitgehofft. Tilda, Enzo, Silvio und Franka sind Figuren mit guten und negativen Eigenschaften. An der einen oder anderen Stelle habe ich einige Charaktere aber auch richtig gehasst. Sie treffen Entscheidungen, die einfach unverzeihlich sind.
Am Ende treffen sich die verschiedenen Erzählstränge. Auf dem Weg dahin wurde ich aber immer wieder überrascht. Nicht alles ist so, wie es am Anfang erscheint.
Der dunkle Sommer hat mich mit einem bittersüßen Ende zurückgelassen, das ich noch einige Zeit mit mir herumgetragen habe. Die Themen sind schwer, aber ich finde, es lohnt sich sehr. Als Leser sollte man aber mit Gewalt innerhalb der Geschichte umgehen könnte.
Im Laufe der Zeit lernen wir, wie die einzelnen Charaktere und ihre Erfahrungen zusammenhängen. Dabei tun sich tiefe Abgründe auf. Viele drehen sich um einen Sommer, der auch als dunkler Sommer bezeichnet wird.
Die Geschichte hat mich immer mehr in Beschlag genommen. Ich wollte schon nach kurzer Zeit alle Hintergründe von Botigalli aufdecken. Ich habe mit den Charakteren mitgelitten und mitgehofft. Tilda, Enzo, Silvio und Franka sind Figuren mit guten und negativen Eigenschaften. An der einen oder anderen Stelle habe ich einige Charaktere aber auch richtig gehasst. Sie treffen Entscheidungen, die einfach unverzeihlich sind.
Am Ende treffen sich die verschiedenen Erzählstränge. Auf dem Weg dahin wurde ich aber immer wieder überrascht. Nicht alles ist so, wie es am Anfang erscheint.
Der dunkle Sommer hat mich mit einem bittersüßen Ende zurückgelassen, das ich noch einige Zeit mit mir herumgetragen habe. Die Themen sind schwer, aber ich finde, es lohnt sich sehr. Als Leser sollte man aber mit Gewalt innerhalb der Geschichte umgehen könnte.