Für alle, die mehr wollen
nämlich mehr als atemberaubende Spannung, der kann aus meiner Sicht mit dem neuen Werk von Vera Buck nichts falsch machen. Denn neben vielen Geheimnissen und Verflechtungen, die von der Autorin wie immer geschickt aufgebracht werden, geht es hier um historische Entwicklungen auf der italienischen Insel Sardinien, die gar nicht so lange her sind , sie reichen nämlich - zumindest in diesem Buch - bis in die 1980er Jahre.
Die Halbitalienerin Tilda findet nach dem Tod ihres Vaters einen Artikel in seinen Unterlagen, der sie nicht loslässt. Dort geht es um ein längst verlassenes Dorf auf der genannten Insel, in dem die dort stehenden Häuser für einen symbolischen Wert von einem Euro verkauft werden mit der Auflage, diese zu restaurieren und wieder bewohnbar zu machen. Kein Problem für die Architektin Tilda, die sich nur wundert, wie ihr Vater, der doch aus der Toskana stammt, auf Sizilien kommt,
Sie selbst ist nach einem zerstörenden Erlebnis mehr als bereit, ihr Leben zu ändern und nimmt diese Herausforderung nur zu gerne an. Allerdings zeigt sich bald, dass hier einiges nicht mit rechten Dingen zugeht. Was also ist in diesem Dorf tatsächlich geschehen, bevor es 1982 zu einem Geisterdorf wurde.
Dieses Werk ist nicht nur ein Thriller, sondern auch - oder mehr noch - eine dramatische Familiengeschichte, die mir vor allem deswegen so gefallen hat, weil vieles darin auf wahren Begebenheiten beruht - wie immer erstklassig von Vera Buck recherchiert und umgesetzt!
Die Halbitalienerin Tilda findet nach dem Tod ihres Vaters einen Artikel in seinen Unterlagen, der sie nicht loslässt. Dort geht es um ein längst verlassenes Dorf auf der genannten Insel, in dem die dort stehenden Häuser für einen symbolischen Wert von einem Euro verkauft werden mit der Auflage, diese zu restaurieren und wieder bewohnbar zu machen. Kein Problem für die Architektin Tilda, die sich nur wundert, wie ihr Vater, der doch aus der Toskana stammt, auf Sizilien kommt,
Sie selbst ist nach einem zerstörenden Erlebnis mehr als bereit, ihr Leben zu ändern und nimmt diese Herausforderung nur zu gerne an. Allerdings zeigt sich bald, dass hier einiges nicht mit rechten Dingen zugeht. Was also ist in diesem Dorf tatsächlich geschehen, bevor es 1982 zu einem Geisterdorf wurde.
Dieses Werk ist nicht nur ein Thriller, sondern auch - oder mehr noch - eine dramatische Familiengeschichte, die mir vor allem deswegen so gefallen hat, weil vieles darin auf wahren Begebenheiten beruht - wie immer erstklassig von Vera Buck recherchiert und umgesetzt!