Ich habe schon „Das Baumhaus“ von Vera Buck unglaublich gern gelesen – und auch dieses neue Buch hat mich wieder vollständig überzeugt.
Schon die Grundidee hat mich direkt gepackt: Ein verfallenes Haus in einem sardischen Geisterdorf, gekauft für einen Euro – der perfekte Ort, um neu anzufangen. Doch schnell wird klar, dass sich hinter der idyllischen Fassade etwas Düsteres verbirgt.
Was mich besonders fasziniert hat, ist die Art, wie die Geschichte aufgebaut ist. Es gibt mehrere ineinander verwobene Handlungsstränge, erzählt aus drei verschiedenen Perspektiven. Jede dieser Stimmen bringt neue Details ans Licht, jede hat ihre eigene Wahrheit und eigene Motive. Dadurch entsteht eine Spannung, die konstant aufrechterhalten wird und sich mit jeder neuen Wendung steigert. Ich habe beim Lesen ständig zwischen Vermutungen und Zweifeln geschwankt – genau das liebe ich an einem guten Thriller.
Die Atmosphäre des Settings war ebenfalls unfassbar bildhaft und spannend beschrieben. Besonders stark fand ich, wie sich die einzelnen Stränge immer mehr zusammenfügen. Nichts wirkt zufällig, alles greift ineinander, oft erst viel später, als man erwartet. Es gibt so viele überraschende Wendungen, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Für mich war es ein rundum gelungenes Leseerlebnis – vielschichtig, spannend, atmosphärisch und emotional tief. Auch das Nachwort der Autorin konnte mich total überzeugen.
5/5⭐️
Schon die Grundidee hat mich direkt gepackt: Ein verfallenes Haus in einem sardischen Geisterdorf, gekauft für einen Euro – der perfekte Ort, um neu anzufangen. Doch schnell wird klar, dass sich hinter der idyllischen Fassade etwas Düsteres verbirgt.
Was mich besonders fasziniert hat, ist die Art, wie die Geschichte aufgebaut ist. Es gibt mehrere ineinander verwobene Handlungsstränge, erzählt aus drei verschiedenen Perspektiven. Jede dieser Stimmen bringt neue Details ans Licht, jede hat ihre eigene Wahrheit und eigene Motive. Dadurch entsteht eine Spannung, die konstant aufrechterhalten wird und sich mit jeder neuen Wendung steigert. Ich habe beim Lesen ständig zwischen Vermutungen und Zweifeln geschwankt – genau das liebe ich an einem guten Thriller.
Die Atmosphäre des Settings war ebenfalls unfassbar bildhaft und spannend beschrieben. Besonders stark fand ich, wie sich die einzelnen Stränge immer mehr zusammenfügen. Nichts wirkt zufällig, alles greift ineinander, oft erst viel später, als man erwartet. Es gibt so viele überraschende Wendungen, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Für mich war es ein rundum gelungenes Leseerlebnis – vielschichtig, spannend, atmosphärisch und emotional tief. Auch das Nachwort der Autorin konnte mich total überzeugen.
5/5⭐️