Insgesamt gut
Ich habe bisher alle Bücher von Vera Buck sehr geliebt, dieses hier überzeugt mich im Vergleich allerdings weniger.
Die Geschichte greift die „Entführungsindustrie“ in Italien auf und behandelt auch den Paragrafen, der noch in den 80er Jahren den Vergewaltiger vor Strafe schützt, wenn er anschließend sein Opfer heiratet.
Das ist absolut erschreckend und höchst interessant.
Die Umsetzung hatte für mich allerdings deutlich Schwächen. Die Geschichte ist absolut spannend, aber sie hat sehr viele Wendungen, so dass ich als Leser irgendwann gar nicht mehr richtig mitgekommen bin.
Insgesamt hat mich das Buch zwar gefesselt, aber ich hätte mir irgendwie eine andere Entwicklung gewünscht.
Das Layout finde ich schrecklich, dieser knallige Farbschnitt blendet richtig und hat mich beim Lesen ständig an die Müllabfuhr erinnert.
Die Geschichte greift die „Entführungsindustrie“ in Italien auf und behandelt auch den Paragrafen, der noch in den 80er Jahren den Vergewaltiger vor Strafe schützt, wenn er anschließend sein Opfer heiratet.
Das ist absolut erschreckend und höchst interessant.
Die Umsetzung hatte für mich allerdings deutlich Schwächen. Die Geschichte ist absolut spannend, aber sie hat sehr viele Wendungen, so dass ich als Leser irgendwann gar nicht mehr richtig mitgekommen bin.
Insgesamt hat mich das Buch zwar gefesselt, aber ich hätte mir irgendwie eine andere Entwicklung gewünscht.
Das Layout finde ich schrecklich, dieser knallige Farbschnitt blendet richtig und hat mich beim Lesen ständig an die Müllabfuhr erinnert.