Die Autorin Vera Buck hat wieder mal ein Buch geschrieben, daß fesselt.
Das Cover ist klar in der Aussage und macht von Anfang an Lust auf die zu erwartende Spannung.
Tilda kauft ein Haus in Italien für einen Euro. Das ganze Bergdorf ist verfallen und wirkt verlassen. Tilda renoviert ihr Haus und möchte in der Einsamkeit zur Ruhe kommen. Schon bald merkt sie, daß sie nicht alleine in dem Dorf ist und lernt einen alten Bewohner und seine Haushälterin kennen. Silvio scheint ein verbitterter alter Mann zu sein, der mit ihr nichts zu tun haben will. Es geschehen merkwürdige Dinge, jemand war in ihrem Haus und hat Fotos aufgehängt. Sie versucht die Ruhe zu bewahren, ist jedoch froh, daß eines Tages ihr Bruder Nino auftaucht und bei ihr wohnen möchte. Vor vielen Jahren hat eine schlimme Tragödie das Dorf erschüttert und ihr Haus war der Mittelpunkt des Geschehens.
Das Cover ist klar in der Aussage und macht von Anfang an Lust auf die zu erwartende Spannung.
Tilda kauft ein Haus in Italien für einen Euro. Das ganze Bergdorf ist verfallen und wirkt verlassen. Tilda renoviert ihr Haus und möchte in der Einsamkeit zur Ruhe kommen. Schon bald merkt sie, daß sie nicht alleine in dem Dorf ist und lernt einen alten Bewohner und seine Haushälterin kennen. Silvio scheint ein verbitterter alter Mann zu sein, der mit ihr nichts zu tun haben will. Es geschehen merkwürdige Dinge, jemand war in ihrem Haus und hat Fotos aufgehängt. Sie versucht die Ruhe zu bewahren, ist jedoch froh, daß eines Tages ihr Bruder Nino auftaucht und bei ihr wohnen möchte. Vor vielen Jahren hat eine schlimme Tragödie das Dorf erschüttert und ihr Haus war der Mittelpunkt des Geschehens.