Sehr gute Unterhaltung
Ein verfallenes Haus in Sardinien für nur einen Euro – klingt wie ein Traum, oder? Doch Tilda muss bald erkennen, dass hinter dem verlockenden Angebot eine düstere Geschichte lauert …
Die Handlung spielt auf zwei Zeitebenen: In der Gegenwart erleben wir die rätselhaften Geschehnisse in einem verlassenen Dorf, geschildert aus wechselnden Perspektiven der beteiligten Figuren. Parallel dazu erzählt Franca, was sich im September 1982 in Botigalli ereignete – ein Ereignis, das das Dorf in ein Geisterdorf verwandelte.
Von Beginn an herrscht eine düstere, spannungsgeladene Stimmung, die sich noch zuspitzt, als Tildas Bruder plötzlich verschwindet. Stück für Stück wird klar, dass sich die Ereignisse der Vergangenheit tief in die Gegenwart eingegraben haben. Die Zusammenhänge zwischen den Figuren und der alten Tragödie enthüllen sich erst nach und nach – mit erschütternder Wirkung.
Unbedingt lesen!
Die Handlung spielt auf zwei Zeitebenen: In der Gegenwart erleben wir die rätselhaften Geschehnisse in einem verlassenen Dorf, geschildert aus wechselnden Perspektiven der beteiligten Figuren. Parallel dazu erzählt Franca, was sich im September 1982 in Botigalli ereignete – ein Ereignis, das das Dorf in ein Geisterdorf verwandelte.
Von Beginn an herrscht eine düstere, spannungsgeladene Stimmung, die sich noch zuspitzt, als Tildas Bruder plötzlich verschwindet. Stück für Stück wird klar, dass sich die Ereignisse der Vergangenheit tief in die Gegenwart eingegraben haben. Die Zusammenhänge zwischen den Figuren und der alten Tragödie enthüllen sich erst nach und nach – mit erschütternder Wirkung.
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