Düstere Geschichte eines verlassenen italienischen Dorfes
Das Buch „Der dunkle Sommer“ von Vera Buck ist ein spannender Thriller mit interessanten Charakteren, düsteren Schauplätzen und einigen Rätseln.
Inhalt: Tilda beschließt ein Haus in einem verlassenen italienischen Dorf zu kaufen. Diese Entscheidung hat sie getroffen, um eigene traumatischen Ereignisse zu verarbeiten. Tilda träumt davon, in diesem neuen Ort Ruhe zu finden und ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen. Doch anstatt der erhofften Ruhe findet sie sich bald mit neuen Herausforderungen konfrontiert, die sie zwingen, sich ihren eigenen Ängsten zu stellen sowie einige Familiengeheimnisse auszugraben.
Eindruck: Am Anfang hat mich das Buch durch seine mystischen Elemente sehr schnell in den Bann gezogen. Ich habe mich, genau so wie die Hauptprotagonistin, ratlos und angespannt gefühlt, da die Einheimischen seltsam auf den Kauf dieses Hauses reagiert haben. Die Geschichte des Dorfes ist mit einer düsteren Legende verbunden, und diese Tatsache erschafft eine geheimnisvolle unheimliche Atmosphäre. Dieser Eindruck verschwindet aber schnell.
Die Spannung der Handlung blieb nach meinem Geschmack oft flach und konstant, ich habe mir mehr Ereignisse, Dynamik und Schwung gewünscht.
Sehr gelungen ist hingegen der Wechsel zwischen zeitlichen Ebenen und persönlichen Perspektiven, die zusätzliche Tiefe den Ereignissen verleihen sowie die Motive der Charaktere erläutern.
Besonders am Buch ist die Tatsache, dass die Hintergründe und Inspirationsquellen für die Handlung auf realen Personen und düsteren Kapiteln in der Geschichte Italiens, sogenannte Entführungsindustrie, beruhen. Dies verleiht dem Thriller eine zusätzliche Dimension, was mir sehr gefallen hat.
FAZIT: Insgesamt ist „Der dunkle Sommer“ ein empfehlenswerter Thriller für alle, die spannende Literatur mit komplexer Handlung mögen.
Inhalt: Tilda beschließt ein Haus in einem verlassenen italienischen Dorf zu kaufen. Diese Entscheidung hat sie getroffen, um eigene traumatischen Ereignisse zu verarbeiten. Tilda träumt davon, in diesem neuen Ort Ruhe zu finden und ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen. Doch anstatt der erhofften Ruhe findet sie sich bald mit neuen Herausforderungen konfrontiert, die sie zwingen, sich ihren eigenen Ängsten zu stellen sowie einige Familiengeheimnisse auszugraben.
Eindruck: Am Anfang hat mich das Buch durch seine mystischen Elemente sehr schnell in den Bann gezogen. Ich habe mich, genau so wie die Hauptprotagonistin, ratlos und angespannt gefühlt, da die Einheimischen seltsam auf den Kauf dieses Hauses reagiert haben. Die Geschichte des Dorfes ist mit einer düsteren Legende verbunden, und diese Tatsache erschafft eine geheimnisvolle unheimliche Atmosphäre. Dieser Eindruck verschwindet aber schnell.
Die Spannung der Handlung blieb nach meinem Geschmack oft flach und konstant, ich habe mir mehr Ereignisse, Dynamik und Schwung gewünscht.
Sehr gelungen ist hingegen der Wechsel zwischen zeitlichen Ebenen und persönlichen Perspektiven, die zusätzliche Tiefe den Ereignissen verleihen sowie die Motive der Charaktere erläutern.
Besonders am Buch ist die Tatsache, dass die Hintergründe und Inspirationsquellen für die Handlung auf realen Personen und düsteren Kapiteln in der Geschichte Italiens, sogenannte Entführungsindustrie, beruhen. Dies verleiht dem Thriller eine zusätzliche Dimension, was mir sehr gefallen hat.
FAZIT: Insgesamt ist „Der dunkle Sommer“ ein empfehlenswerter Thriller für alle, die spannende Literatur mit komplexer Handlung mögen.