Toll geschriebener Thriller mit historischem Background
Tilda kauft auf Sardinien für einen Euro ein Haus im Dorf Botigalli. Als studierte Architektin will sie nach einem Schicksalsschlag in Deutschland die Renovierung selbst in Angriff nehmen. Was sie nicht weiß ist, dass im Jahre 1982 ein Massaker in dem Dorf stattfand bei dem fast alle Dorfbewohner getötet wurden.
Enzo, ein Journalist, der bereits schon immer auf der Insel lebt ist fasziniert von der Geschichte des Dorfes und kommt immer sonntags um den alten Bewohner Silvio zu befragen, denn er glaubt, dass dieser ihm die wahre Geschichte von 1982 erzählen könnte.
Franca ist ein junges Mädchen, dass so ihren eigenen Kopf hat, was im Italien der 80er Jahre nicht gerade einfach ist. Sie stößt so an die Grenzen dessen, was in einem kleinen Dorf passieren kann.
Im Jahre 1992 ist während dem Fußballweltmeisterspiel zwischen Italien und Deutschland der 12-jährige Matteo verschwunden und seither nicht mehr aufgetaucht.
Als dann Tildas Bruder Nino auftaucht und später verschwindet überschlagen sich die Ereignisse und es ist nicht mehr klar, wer wer ist.
Der brillante Thriller von Vera Buck spielt auf zwei verschiedenen Zeitebenen: Sommer 1982 und heute. Sie verbindet die Handlungsstränge, denn zunächst wird immer alles aus der Sicht von Tilda, Enzo und Franca erzählt. Mit jeder Seite nimmt die Spannung zu und der Spannungsbogen wird bis zuletzt aufrecht erhalten, was dazu beiträgt, dass man das Buch nicht aus der Hand legen kann. Die Grundthematik entstammt der Vergangenheit Italiens bzw. der Insel Sardinien, wie man im Nachwort erfährt.
Enzo, ein Journalist, der bereits schon immer auf der Insel lebt ist fasziniert von der Geschichte des Dorfes und kommt immer sonntags um den alten Bewohner Silvio zu befragen, denn er glaubt, dass dieser ihm die wahre Geschichte von 1982 erzählen könnte.
Franca ist ein junges Mädchen, dass so ihren eigenen Kopf hat, was im Italien der 80er Jahre nicht gerade einfach ist. Sie stößt so an die Grenzen dessen, was in einem kleinen Dorf passieren kann.
Im Jahre 1992 ist während dem Fußballweltmeisterspiel zwischen Italien und Deutschland der 12-jährige Matteo verschwunden und seither nicht mehr aufgetaucht.
Als dann Tildas Bruder Nino auftaucht und später verschwindet überschlagen sich die Ereignisse und es ist nicht mehr klar, wer wer ist.
Der brillante Thriller von Vera Buck spielt auf zwei verschiedenen Zeitebenen: Sommer 1982 und heute. Sie verbindet die Handlungsstränge, denn zunächst wird immer alles aus der Sicht von Tilda, Enzo und Franca erzählt. Mit jeder Seite nimmt die Spannung zu und der Spannungsbogen wird bis zuletzt aufrecht erhalten, was dazu beiträgt, dass man das Buch nicht aus der Hand legen kann. Die Grundthematik entstammt der Vergangenheit Italiens bzw. der Insel Sardinien, wie man im Nachwort erfährt.