Unheimliche Geschichte eines Dorfes auf Sardinien - Sehr spannend!
Tilda hat keine Angst vor Geistern und ist fest entschlossen das verfallene Haus in Botigalli zu kaufen. Weder der erbärmliche Zustand des Hauses, seine gespenstische Aura noch die Warnung der Maklerin konnten sie von ihrem Vorhaben abbringen.
Denn Tilda braucht Abstand von ihrem bisherigen Leben, muss die tragischen Ereignisse in ihrer jüngsten Vergangenheit vergessen, sie braucht Ruhe und Einsamkeit. Das verlassene Dorf Botigalli und ihr neues Zuhause, das sie selber einrichten will, sollen ihr den Neuanfang ermöglichen.
Doch von Anfang an wurde Tilda mit unerklärlichen Ereignissen konfrontiert und bald erfährt sie, dass sie nicht allein in dem verlassenen Dorf lebt. Von dem Journalisten Enzo, der sich für die Geschichte des Dorfes interessiert, erfährt sie mehr über die düstere Vergangenheit des gekauften Hauses. Auch die Inselbewohner warnen sie, und wollen sie vor dem Bösen schützen.
Als Tildas Bruder sie besuchen kommt und eines Tages plötzlich spurlos verschwindet, sucht Tilda mit allen Kräften nach ihm und löst damit eine Lawine von dramatischen Ereignissen aus. Die erschreckende Wahrheit über Botigalli und seine Bewohner wurde enthüllt.
Der neueste Thriller von Vera Buck erzählt eine unheimliche Geschichte eines Dorfes auf Sardinien, das von ihren Bewohnern verlassen wurde und zu verfallen droht. Die leerstehenden Häuser wurden jeweils für einen Euro zum Verkauf angeboten; man will die verlassenen Orte wieder zum Leben erwecken.
Die Architektin Tilda, die einen Neuanfang in Italien wagt, erwirbt ein solches Haus und wurde mit der tragischen Geschichte des Ortes konfrontiert. Über das Haus in Botigalli erfuhr Tilda aus dem Zeitungsartikel, den sie im Büro ihres verstorbenen Vaters gefunden hat. War das ein Wink des Schicksals?
Die ganze Geschichte wurde abwechselnd aus Sicht von Tilda, den Journalisten Enzo, und Franca, der früheren Dorfbewohnerin, erzählt. Nach und nach werden die dramatischen Details aus der Vergangenheit enthüllt, alle Teile des Puzzles fügen sich zusammen; das Geheimnis um die düstere Geschichte des Geisterdorfes wurde aufgelöst.
Der Thriller hat mich von Anfang an gefesselt. Sowohl die Architektin Tilda, die ihre dramatische Vergangenheit vergessen und unbedingt in Botigalli bleiben wollte, wie auch die angedeutete Tragödie, die sich vor Jahren im Dorf ereignet hat, haben meine Neugier auf dieses Buch entfacht. Und ich wurde nicht enttäuscht. Der spannende Thriller mit den authentisch wirkenden Protagonisten, düsteren Geheimnissen und gruseliger Atmosphäre hat mich in Atem gehalten; die dramatischen Ereignisse zum Schluss und die schreckliche Wahrheit über Vergangenheit des verlassenen Dorfes erschüttert.
Wie die Autorin im Nachwort erklärt, beruht „Der dunkle Sommer“ auf einer wahren Begebenheit. Die Lebensgeschichte einer Frau, die in 1960-er Jahren in Italien lebte und gegen ihr angetane Gewalt aufbegehrte, hat die Autorin zu diesem Buch inspiriert. So entstand ein hochspannender Thriller und gleichzeitig ein bewegender Roman über die dunklen Seiten der sonnigen Bella Italia.
Denn Tilda braucht Abstand von ihrem bisherigen Leben, muss die tragischen Ereignisse in ihrer jüngsten Vergangenheit vergessen, sie braucht Ruhe und Einsamkeit. Das verlassene Dorf Botigalli und ihr neues Zuhause, das sie selber einrichten will, sollen ihr den Neuanfang ermöglichen.
Doch von Anfang an wurde Tilda mit unerklärlichen Ereignissen konfrontiert und bald erfährt sie, dass sie nicht allein in dem verlassenen Dorf lebt. Von dem Journalisten Enzo, der sich für die Geschichte des Dorfes interessiert, erfährt sie mehr über die düstere Vergangenheit des gekauften Hauses. Auch die Inselbewohner warnen sie, und wollen sie vor dem Bösen schützen.
Als Tildas Bruder sie besuchen kommt und eines Tages plötzlich spurlos verschwindet, sucht Tilda mit allen Kräften nach ihm und löst damit eine Lawine von dramatischen Ereignissen aus. Die erschreckende Wahrheit über Botigalli und seine Bewohner wurde enthüllt.
Der neueste Thriller von Vera Buck erzählt eine unheimliche Geschichte eines Dorfes auf Sardinien, das von ihren Bewohnern verlassen wurde und zu verfallen droht. Die leerstehenden Häuser wurden jeweils für einen Euro zum Verkauf angeboten; man will die verlassenen Orte wieder zum Leben erwecken.
Die Architektin Tilda, die einen Neuanfang in Italien wagt, erwirbt ein solches Haus und wurde mit der tragischen Geschichte des Ortes konfrontiert. Über das Haus in Botigalli erfuhr Tilda aus dem Zeitungsartikel, den sie im Büro ihres verstorbenen Vaters gefunden hat. War das ein Wink des Schicksals?
Die ganze Geschichte wurde abwechselnd aus Sicht von Tilda, den Journalisten Enzo, und Franca, der früheren Dorfbewohnerin, erzählt. Nach und nach werden die dramatischen Details aus der Vergangenheit enthüllt, alle Teile des Puzzles fügen sich zusammen; das Geheimnis um die düstere Geschichte des Geisterdorfes wurde aufgelöst.
Der Thriller hat mich von Anfang an gefesselt. Sowohl die Architektin Tilda, die ihre dramatische Vergangenheit vergessen und unbedingt in Botigalli bleiben wollte, wie auch die angedeutete Tragödie, die sich vor Jahren im Dorf ereignet hat, haben meine Neugier auf dieses Buch entfacht. Und ich wurde nicht enttäuscht. Der spannende Thriller mit den authentisch wirkenden Protagonisten, düsteren Geheimnissen und gruseliger Atmosphäre hat mich in Atem gehalten; die dramatischen Ereignisse zum Schluss und die schreckliche Wahrheit über Vergangenheit des verlassenen Dorfes erschüttert.
Wie die Autorin im Nachwort erklärt, beruht „Der dunkle Sommer“ auf einer wahren Begebenheit. Die Lebensgeschichte einer Frau, die in 1960-er Jahren in Italien lebte und gegen ihr angetane Gewalt aufbegehrte, hat die Autorin zu diesem Buch inspiriert. So entstand ein hochspannender Thriller und gleichzeitig ein bewegender Roman über die dunklen Seiten der sonnigen Bella Italia.