Lize Spit hat einen eher überschaubaren Roman mit einem wichtigen Thema geschrieben, und trotz der Kürze des Romans werden hier doch viele wichtige Themen angesprochen.
Im Mittelpunkt steht die Freundschaft zweier Jungen, von denen jeweils der eine das hat, was der andere sich wünscht. Der eine hat die Sicherheit seines Landes und ist ein guter Schüler. Jimmy hat aber keine richtige Familie und ist eher einsam. Sein Freund Tristan hingegen ist aus dem Kosovo geflohen, bangt um sein Bleiberecht und lebt daher in ständiger Unsicherheit. Er lebt aber im Schoße seiner großen Familie und ist daher geborgen.
Das Schöne an der Jungenfreundschaft ist, dass für sie weder Sprache noch Gesellschaftsschicht eine Rolle spielen. Sie finden zueinander trotz ihrer großen Gegensätze. Das Schicksal von Tristan möchte man als Leserin gern noch weiter vertieft sehen, doch der Roman lebt auch von seiner Kürze. Das Buch hat mir sehr gut gefallen und wird von mir mit der vollen Sternzahl bewertet.
Im Mittelpunkt steht die Freundschaft zweier Jungen, von denen jeweils der eine das hat, was der andere sich wünscht. Der eine hat die Sicherheit seines Landes und ist ein guter Schüler. Jimmy hat aber keine richtige Familie und ist eher einsam. Sein Freund Tristan hingegen ist aus dem Kosovo geflohen, bangt um sein Bleiberecht und lebt daher in ständiger Unsicherheit. Er lebt aber im Schoße seiner großen Familie und ist daher geborgen.
Das Schöne an der Jungenfreundschaft ist, dass für sie weder Sprache noch Gesellschaftsschicht eine Rolle spielen. Sie finden zueinander trotz ihrer großen Gegensätze. Das Schicksal von Tristan möchte man als Leserin gern noch weiter vertieft sehen, doch der Roman lebt auch von seiner Kürze. Das Buch hat mir sehr gut gefallen und wird von mir mit der vollen Sternzahl bewertet.