Lize Spit: Der ehrliche Finder
Mein erster Lize Spit und vermutlich nicht mein letzter, auch wenn dieses Büchlein wohl kaum mit ihren anderen Werken vergleichbar ist: Doch man merkt sofort, die Autorin kann schreiben.
Diesmal eher ein Jugendbuch (der Verlag empfiehlt es ab 14), inspiriert von einer wahren Geschichte. Es geht um eine 10 köpfige Flüchtlingsfamilie aus dem Kosovo bzw. um deren 12 jährigen Sohn und seinen viel jüngeren belgischen Freund. Mehr zu verraten wäre der Spannung abträglich, also lest selber - nur so viel: Es geht um Flucht, Bleiberecht und Traumata, aber eben auch um Freundschaft und Vertrauen. Erzählt wird aus der Perspektive des belgischen Jungen, was Lize Spit meiner Meinung nach gut gelingt. Insgesamt ein emotionales Buch, welches es schafft auf wenigen Seiten sehr große Themen zu behandeln und dem Leser nahe zu bringen.
Mein erster Lize Spit und vermutlich nicht mein letzter, auch wenn dieses Büchlein wohl kaum mit ihren anderen Werken vergleichbar ist: Doch man merkt sofort, die Autorin kann schreiben.
Diesmal eher ein Jugendbuch (der Verlag empfiehlt es ab 14), inspiriert von einer wahren Geschichte. Es geht um eine 10 köpfige Flüchtlingsfamilie aus dem Kosovo bzw. um deren 12 jährigen Sohn und seinen viel jüngeren belgischen Freund. Mehr zu verraten wäre der Spannung abträglich, also lest selber - nur so viel: Es geht um Flucht, Bleiberecht und Traumata, aber eben auch um Freundschaft und Vertrauen. Erzählt wird aus der Perspektive des belgischen Jungen, was Lize Spit meiner Meinung nach gut gelingt. Insgesamt ein emotionales Buch, welches es schafft auf wenigen Seiten sehr große Themen zu behandeln und dem Leser nahe zu bringen.