leichtfüßig und präzise
Leichtfüßig und präzise erzählt Antje Rávik Strubel von dem Morgen an dem Hella Karl von dem Tod des Mannes erfährt, über den sie einen Artikel verfasste. Eine gedankliche Auseinandersetzung wird in Gang gesetzt und wir erfahren ein wenig über die Figur Hellas. Analytisch und erfolgreich wird sie beschrieben, aber auch unnahbar.
Ein originelles Thema, ich bin gespannt auf die Auseinandersetzung mit medialen Diskursen und freue mich auf die heiteren und packenden Erregungsdynamiken, die im Klappentext beschrieben werden.
Ein originelles Thema, ich bin gespannt auf die Auseinandersetzung mit medialen Diskursen und freue mich auf die heiteren und packenden Erregungsdynamiken, die im Klappentext beschrieben werden.