Normalerweise mag ich keine Journalisten
Aber Hella ist irgendwie anders. Sie ist sympathisch und keineswegs reißerisch unterwegs. Sie wohnt irgendwo an einem See in einem wunderschönen Häuschen – jedenfalls habe ich es genau im Kopf entsprechend der Beschreibung mit den Weinranken – ich denke, es ist Berlin, wegen der S-Bahn. Sie hat Schlafstörungen, ist unruhig und der erste Blick in die Zeitung sagt ihr, dass sich jemand umgebracht hat, jemand, der ihr nicht einerlei ist, aber über dessen Ableben sie offensichtlich keine Tränen vergießen wird.
Ich mag den Schreibstil sehr und würde dieses Buch richtig gern lesen.
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