Attentat von Sarajevo

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Eine Reise in die Vergangenheit. Ein Mann, der sich zuvor als Kellner verdingt hat,
träumt von einem besseren Leben. Er will über den großen Teich in das gelobte
Amerika. Da soll ihn dann niemand mehr schickanieren und herum kommandieren.
Überall schwadronieren die Offiziere herum und sie sitzen auch in der Gaststube am
Nebentisch. Einer der Offiziere staucht einen Kellner zusammen, weil er ihm die
faslchen Zigarren gebracht hat. Der Mann wartet auf eine zweite Person am Tisch.
Vor sich eine Flasche und zwei Gläser.

Der Oberkellner tritt an seinen Tisch und teilt ihm mit, dass an der Theke ein Anruf
für ihn wartet. Der Anrufer erwartet ihn draußen an der Ludwigsbrücke. Ärgerlich
macht sich der Gast auf den Weg und nimmt die Flasche für die nachher anstehende
Zugfahrt mit. Ihm ist plötzlich so übel. Mühsam erreicht er die Brücke, als ihn von
hinten ein Schlag trifft und er die Stufen hinabstürzt. Er wird beklaut und im Liegen
haucht er langsam das Leben aus. Polizeiarbeit in einem Münchener Präsidium und
der Tag fängt schon gut an. Ein Toter an der zuvor genannten Ludwigsbrücke. Das
Attentat von Sarajevo, das anschließend die ganze Welt verändern sollte. Kommisär
Reitermeyer geht einer harten Zeit entgegen.