Ein Krimi mit einem ungewöhnlichen Anfang

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flipfloplady007 Avatar

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Die Leseprobe zu diesem Krimi hat für mich einen eher ungewöhnlichen Anfang. Zunächst war ich aufgrund der Kalendereinträge in stichwortartigem Schreibstil etwas irritiert und hatte schon Befürchtungen, dass gesamte Buch sei so geschrieben. Aber glücklicherweise ist nur der Prolog in einem solchen Stil verfasst. Ich weiß allerdings noch nicht genau, was der Prolog mit dem Rest des Buches zu tun hat, aber dies wird sich sicherlich beim weiteren Lesen herausfinden lassen.
Im eigentlichen Hauptteil des Buches wird ein Mann ermordet, der sich mit einem Kunden treffen wollte. Scheinbar hat man ihm etwas in sein Getränk gemischt, dass ihn handlungsunfähig macht. Er wird daraufhin eine Treppe hinunter gestoßen und anschließend ermordet. Dieser Mordfall wird am nächsten Tag an Komissär Reitmeyer gemeldet, der eigentlich gerade damit beschäftigt ist, eine Statistik für seinen Chef zusammenzustellen, außerdem hat er gerade vom Tod eines österreichischen Thronfolgers gehört.
Komissär Reitmeyer scheint eher ein Einzelgänger zu sein, der den Kontakt zu seinen Kollegen nicht allzu sehr schätzt. Ich bin sehr gespannt ihn im Laufe des Buches besser kennenzulernen und dann auch zu erfahren, wer der Mann ist, der dort ermordet wurde. Ich bin sehr gespannt auf den Krimi, denn er hat mir bisher, auch aufgrund seines etwas ungewöhnlichen Prologs, sehr gut gefallen.