Sicherlich versucht die Autorin den Zeitgeist einzufangen, in dem sie Vorurteile aus der Zeit wiedergibt; zum Beispiel, wenn es um die Frage geht, was einen "richtigen" Mann ausmacht. Aber wenn Adjektive wie "schädliche Handlungen" einfach unkritisch übernommen werden, bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich erforderlich ist, um den Zeitgeist einzufangen.
Ansonsten blieb mir bislang der rote Fäden verborgen. Der Verdacht kommt auf, dass hier auf der Welle des hundertjährigen Gedenkens auch noch ein Krimi verkauft werden soll.
Vom Gegenteil würde ich mich aber überzeugen lassen. Ich hoffe, ich habe unrecht.
Dies erklärt aber meine geringe Wertung.
Ansonsten blieb mir bislang der rote Fäden verborgen. Der Verdacht kommt auf, dass hier auf der Welle des hundertjährigen Gedenkens auch noch ein Krimi verkauft werden soll.
Vom Gegenteil würde ich mich aber überzeugen lassen. Ich hoffe, ich habe unrecht.
Dies erklärt aber meine geringe Wertung.