Die Leseprobe beginnt mit dem Prolog, der wie ein Tagebucheintrag ist und geht am 20.Oktober1913 an.
Es handelt sich um Einträge von einem Offizier, der hier notiert hat, was alles geschehen ist. Die Einträge gehen bis 5.März1914.
In München war der Kommissar Reitmeyer gerade an einem Fall dran und er war gestresst. Zumindest liest sich das in der Leseprobe so. Das ganze ist ein klein wenig so geschrieben, wie in München gesprochen wird. Man merkt beim Lesen, das Reitmeyer unter Druck steht, nichts desto trotz besteht er auf den Dienstbeginn und genehmigt sich erst mal einen Kaffee.
Auch in die Münchner Polizeidienststelle drang der Tot vom österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand durch. Ein Attentat in Sarajewo, das war wirklich schlimm. In München war man sich einig, dass das noch einiges nach sich ziehen wird.
Genau zu der Zeit bekommen sie auch noch eine Meldung, dass ein Toter an der Ludwigsbrücke gefunden wurde.
Das ganze wirkt sehr temporeich und es gibt einen Fall nach dem anderen. Wir bekommen hier, glaube ich, einen Einblick in die Polizeidienststelle und ihre Arbeit.
Es gibt Vernehmungen, neue Fälle und die Nachricht über den Tod von Franz Ferdinand.
Ich glaube dass dies ein spannendes Werk sein könnte, das uns weit in die Vergangenheit zurückführt. Wir lesen hier von dem bevorstehenden Krieg und wie sich das alles entwickelt.
Ich vergebe hier vorab nur mal 3 Sterne, weil mich die Leseprobe etwas verwirrt hat und ich nicht so ganz den Umfang der Geschichte erkannt habe.
Wahrscheinlich werden wir etwas schlauer, wenn man das gesamte Werk liest, doch aus der Leseprobe lesen wir nicht viel über den genauen Hergang. Man kann nur erahnen, was das alles für Ausmaße annimmt.
Für einen Krimi denke ich ist die Spannung ausreichend, die ich hier in der Leseprobe aber auch nicht finden kann.
Hier ist es wirklich so, das man erst mehr dazu sagen kann, wenn man das gesamte Werk liest.
Eure Bluesky_13
Es handelt sich um Einträge von einem Offizier, der hier notiert hat, was alles geschehen ist. Die Einträge gehen bis 5.März1914.
In München war der Kommissar Reitmeyer gerade an einem Fall dran und er war gestresst. Zumindest liest sich das in der Leseprobe so. Das ganze ist ein klein wenig so geschrieben, wie in München gesprochen wird. Man merkt beim Lesen, das Reitmeyer unter Druck steht, nichts desto trotz besteht er auf den Dienstbeginn und genehmigt sich erst mal einen Kaffee.
Auch in die Münchner Polizeidienststelle drang der Tot vom österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand durch. Ein Attentat in Sarajewo, das war wirklich schlimm. In München war man sich einig, dass das noch einiges nach sich ziehen wird.
Genau zu der Zeit bekommen sie auch noch eine Meldung, dass ein Toter an der Ludwigsbrücke gefunden wurde.
Das ganze wirkt sehr temporeich und es gibt einen Fall nach dem anderen. Wir bekommen hier, glaube ich, einen Einblick in die Polizeidienststelle und ihre Arbeit.
Es gibt Vernehmungen, neue Fälle und die Nachricht über den Tod von Franz Ferdinand.
Ich glaube dass dies ein spannendes Werk sein könnte, das uns weit in die Vergangenheit zurückführt. Wir lesen hier von dem bevorstehenden Krieg und wie sich das alles entwickelt.
Ich vergebe hier vorab nur mal 3 Sterne, weil mich die Leseprobe etwas verwirrt hat und ich nicht so ganz den Umfang der Geschichte erkannt habe.
Wahrscheinlich werden wir etwas schlauer, wenn man das gesamte Werk liest, doch aus der Leseprobe lesen wir nicht viel über den genauen Hergang. Man kann nur erahnen, was das alles für Ausmaße annimmt.
Für einen Krimi denke ich ist die Spannung ausreichend, die ich hier in der Leseprobe aber auch nicht finden kann.
Hier ist es wirklich so, das man erst mehr dazu sagen kann, wenn man das gesamte Werk liest.
Eure Bluesky_13