München 1914 – kurz vor Ausbruch des 1. Weltkrieges: Kommissar Reitmeyer ist in seinem Büro in der Dienststelle, als er von der Ermordung des österreichischen Kronprinzen Franz-Ferdinand und seiner Gemahlin in Sarajewo erfährt. Lange hat er nicht Zeit, sich mit dieser Ungeheuerlichkeit zu beschäftigen, denn er wird zu einem Mordfall gerufen. Am Ufer der Isar liegt eine Leiche – ein junger Mann wurde ermordet …
Die Leseprobe liest sich sehr gut und flüssig, wirft aber viele Fragen auf. Die Geschichte dürfte wegen ihrer Hintergründe noch sehr interessant werden, besonders wenn man Krimis mit zeitgeschichtlichem Hintergrund mag. Was hat es mit den Tagebucheinträgen des (arroganten) Offiziers auf sich? Was hatte der Ermordete vor? Haben die politischen Ereignisse mit dem Mord zu tun?
Die Leseprobe liest sich sehr gut und flüssig, wirft aber viele Fragen auf. Die Geschichte dürfte wegen ihrer Hintergründe noch sehr interessant werden, besonders wenn man Krimis mit zeitgeschichtlichem Hintergrund mag. Was hat es mit den Tagebucheinträgen des (arroganten) Offiziers auf sich? Was hatte der Ermordete vor? Haben die politischen Ereignisse mit dem Mord zu tun?