Ort der Handlung:München. Zeit: Kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges. In Sarajewo sind Schüsse gefallen. Das österreichische Thronfolgerpaar wird von Serben ermordet. Wie werden die Österreicher reagieren? Bleibt der Konflikt auf den Balkan beschränkt, oder tritt der Bündnisfall ein? In diesem Falle wäre das bayerische Militär zum Beistand verpflichtet.
Vor diesem HIntergrund ermittelt Kommissär Reitmeyer von der Münchner Kriminalpolizei. Es hat einen Toten gegeben. Ein Unfall? Schnell stellt die Gerichtsmedizin fest, daß es sich um einen Mordfall handelt. Da tauchen Fotos mit eindeutigem Inhalt auf. Die Spur führt in das homosexuelles Milieu. Pikanterweise sind offenbar hohe Militätkreise verwickelt. Doch gegen Angehörige des Offizierskorps darf nicht ermittelt werden. Reitmeyer erhält vom Polizeipräsidenten die Weisung, den Fall nicht weiter zu verfolgen. Denn angesichts der politischen Lage darf das bayerische Militär nicht geschwächt werden. Doch Kommissär Reitmeyer und sein Team ermitteln weiter. Und es kommen Dinge ans Licht, die niemand für möglich gehalten hätte. Denn nicht nur hohe und höchste Militärs, nein auch der münchner Hochadel ist verwickelt. Verzweifelt versucht man, alles zu vertuschen. Doch haben nun auch noch Erpresser Wind bekommen. Für kompromittierendes Bildmaterial werden hohe Geldsummen verlangt. Menschliche Tragödien bleiben nicht aus. Und es gibt weitere Tote. Schlußendlich muß Reitmeyer erkennen, daß auch er getäuscht und benutzt wurde. Eine überraschende Wende setzt den Schlußpunkt.
Die Geschichte ist authentisch und sehr realistisch dargestellt. Vieles hat sich damals, in den Monaten Juni und Juli 1914 so ereignet. Es gibt keine Effekthascherei und keine Übertreibungen. Das Team um Kommissär Reitmeyer handelt so, wie man es erwartet. Treffend auch die Vorgesetzten. Der Gesamtaufbau der Handlung ist durchaus logisch. Alles in Allem: Ein gelungener Auftakt zu einer neuen Serie um Kommissär Reitmeyer. Man kann auf weitere Folgen nur gespannt sein.
Vor diesem HIntergrund ermittelt Kommissär Reitmeyer von der Münchner Kriminalpolizei. Es hat einen Toten gegeben. Ein Unfall? Schnell stellt die Gerichtsmedizin fest, daß es sich um einen Mordfall handelt. Da tauchen Fotos mit eindeutigem Inhalt auf. Die Spur führt in das homosexuelles Milieu. Pikanterweise sind offenbar hohe Militätkreise verwickelt. Doch gegen Angehörige des Offizierskorps darf nicht ermittelt werden. Reitmeyer erhält vom Polizeipräsidenten die Weisung, den Fall nicht weiter zu verfolgen. Denn angesichts der politischen Lage darf das bayerische Militär nicht geschwächt werden. Doch Kommissär Reitmeyer und sein Team ermitteln weiter. Und es kommen Dinge ans Licht, die niemand für möglich gehalten hätte. Denn nicht nur hohe und höchste Militärs, nein auch der münchner Hochadel ist verwickelt. Verzweifelt versucht man, alles zu vertuschen. Doch haben nun auch noch Erpresser Wind bekommen. Für kompromittierendes Bildmaterial werden hohe Geldsummen verlangt. Menschliche Tragödien bleiben nicht aus. Und es gibt weitere Tote. Schlußendlich muß Reitmeyer erkennen, daß auch er getäuscht und benutzt wurde. Eine überraschende Wende setzt den Schlußpunkt.
Die Geschichte ist authentisch und sehr realistisch dargestellt. Vieles hat sich damals, in den Monaten Juni und Juli 1914 so ereignet. Es gibt keine Effekthascherei und keine Übertreibungen. Das Team um Kommissär Reitmeyer handelt so, wie man es erwartet. Treffend auch die Vorgesetzten. Der Gesamtaufbau der Handlung ist durchaus logisch. Alles in Allem: Ein gelungener Auftakt zu einer neuen Serie um Kommissär Reitmeyer. Man kann auf weitere Folgen nur gespannt sein.