„Der emotionale Rucksack“ von Vivian Dittmar beschäftigt sich mit all den Gefühlen, Ängsten und so weiter, die jeder durch seine Erfahrungen im Leben mit sich herumträgt. Die Autorin will dem Leser dabei helfen, sich von diesem emotionalen Ballast zu befreien und damit besser zu leben.
Die Leseprobe hatte mich durchaus angesprochen, auch wenn die Thematik schwierig ist – manche emotionalen Lasten sind eben schwerer als andere. Und da ich selber das ein oder andere mit mir herumtrage, wäre es sicher auch gut, damit umzugehen oder alles loszuwerden. Dafür ist das Buch wohl nur bedingt geeignet. Ich selber habe das Buch jedenfalls schon vor Beendigung des ersten Drittels abgebrochen. Hier ging es für mich zu schnell und zu intensiv in tiefgehende Emotionen und die Gründe dafür. Und das in einer Art und Weise, mit der ich nicht alleine umgehen konnte, ohne stark getriggert zu werden. Ich konnte nicht weiterlesen, es hat bei mir aber zu viel aufgewühlt, so dass ich es nicht für verantwortbar halte, das Buch zu empfehlen – zumindest dann nicht, wenn man tatsächlich schlimme Erfahrungen gemacht hat. Für Leute, die nicht ohnehin unter psychischen Problemen auf Grund von Traumata leiden, mag es aber recht gut geeignet sein, um kleine Probleme zu lösen.
Die Leseprobe hatte mich durchaus angesprochen, auch wenn die Thematik schwierig ist – manche emotionalen Lasten sind eben schwerer als andere. Und da ich selber das ein oder andere mit mir herumtrage, wäre es sicher auch gut, damit umzugehen oder alles loszuwerden. Dafür ist das Buch wohl nur bedingt geeignet. Ich selber habe das Buch jedenfalls schon vor Beendigung des ersten Drittels abgebrochen. Hier ging es für mich zu schnell und zu intensiv in tiefgehende Emotionen und die Gründe dafür. Und das in einer Art und Weise, mit der ich nicht alleine umgehen konnte, ohne stark getriggert zu werden. Ich konnte nicht weiterlesen, es hat bei mir aber zu viel aufgewühlt, so dass ich es nicht für verantwortbar halte, das Buch zu empfehlen – zumindest dann nicht, wenn man tatsächlich schlimme Erfahrungen gemacht hat. Für Leute, die nicht ohnehin unter psychischen Problemen auf Grund von Traumata leiden, mag es aber recht gut geeignet sein, um kleine Probleme zu lösen.