Jeder von uns kennt ihn und jeder von uns hat seinen eigenen. Einen „emotionalen Rucksack“, mit dem er durchs Leben geht. Mal ist es federleichtes Gepäck, das man nicht spürt, dann wieder ist er tonnenschwer und man glaubt ihn nicht tragen zu können.
Wer mehr über dieses spezielle Gepäckstück erfahren möchte und wie man es sich selbst leichter machen kann, sollte das Buch „Der emotionale Rucksack“ von Vivian Dittmar lesen.
Durch einen Zufall wurde die Autorin an ihren eigenen Rucksack erinnert und nah diese Gelegenheit zum Anlass sich mal genau mit ihrem und dem von uns allen Anderen auseinander zusetzen. In ihrem daraus entstanden Buch geht es auf 288 Seiten darum, was in dem Rucksack drin ist, wie Dinge hinein kommen und warum er mal federleicht und dann wieder tonnenschwer ist. Und wie man ihn, falls er zu zu voll und zu schwer ist, selbst leichter macht und in Zukunft nicht mehr soviel in ihn hinein packt indem man emotionale Hygiene lernt.
Für diese emotionale Hygiene muss man eigene Gefühle zulassen, diese spüren und benennen können. Und gleichzeitig auch verantwortungsvoll mit negativen und sehr starken Emotionen umgehen.
Denn Emotionen oder besser einmal gefühltes und erlebtes will verarbeitet werden und läßt sich zwar wegschieben, sprich in den Rucksack packen, doch irgendwann kommt es an die Oberfläche, und will dann abgearbeitet werden.
Am besten mit Hilfe von Anderen…
Anleitungen und Hilfestellungen gibt es von Vivian Dittmar ebenso, wie kleine Übungen und Fragen, die dem Leser auf dem Weg zur bewussten Entleerung ihres emotionalen Rucksacks helfen.
Immer mit kleinen/großen Bespielen und in einem angenehmen Plauderton, der den Leser und seinen Probleme ernst nimmt, aber nie belehrend ist. Die Autorin läßt dem Leser Raum, zum Nachdenken, selbst entscheiden, möchte ich diese Übung machen. Hilft mir das, oder lese ich einfach weiter.
Neben den vielen Beispielen und den Geschichten über den eigenen Rucksack der Autorin und den fundierten Übungen und Informationen ist es vor allem diese angenehme Ansprache, die dieses Buch so toll macht.
fundiert-informativ und sehr hilfreich
5 STERNE.
Wer mehr über dieses spezielle Gepäckstück erfahren möchte und wie man es sich selbst leichter machen kann, sollte das Buch „Der emotionale Rucksack“ von Vivian Dittmar lesen.
Durch einen Zufall wurde die Autorin an ihren eigenen Rucksack erinnert und nah diese Gelegenheit zum Anlass sich mal genau mit ihrem und dem von uns allen Anderen auseinander zusetzen. In ihrem daraus entstanden Buch geht es auf 288 Seiten darum, was in dem Rucksack drin ist, wie Dinge hinein kommen und warum er mal federleicht und dann wieder tonnenschwer ist. Und wie man ihn, falls er zu zu voll und zu schwer ist, selbst leichter macht und in Zukunft nicht mehr soviel in ihn hinein packt indem man emotionale Hygiene lernt.
Für diese emotionale Hygiene muss man eigene Gefühle zulassen, diese spüren und benennen können. Und gleichzeitig auch verantwortungsvoll mit negativen und sehr starken Emotionen umgehen.
Denn Emotionen oder besser einmal gefühltes und erlebtes will verarbeitet werden und läßt sich zwar wegschieben, sprich in den Rucksack packen, doch irgendwann kommt es an die Oberfläche, und will dann abgearbeitet werden.
Am besten mit Hilfe von Anderen…
Anleitungen und Hilfestellungen gibt es von Vivian Dittmar ebenso, wie kleine Übungen und Fragen, die dem Leser auf dem Weg zur bewussten Entleerung ihres emotionalen Rucksacks helfen.
Immer mit kleinen/großen Bespielen und in einem angenehmen Plauderton, der den Leser und seinen Probleme ernst nimmt, aber nie belehrend ist. Die Autorin läßt dem Leser Raum, zum Nachdenken, selbst entscheiden, möchte ich diese Übung machen. Hilft mir das, oder lese ich einfach weiter.
Neben den vielen Beispielen und den Geschichten über den eigenen Rucksack der Autorin und den fundierten Übungen und Informationen ist es vor allem diese angenehme Ansprache, die dieses Buch so toll macht.
fundiert-informativ und sehr hilfreich
5 STERNE.