"Der Empfänger" spielt in unterschiedlichen Zeitzonen, auf der einen Seite befinden wir uns 1939 in Amerika, auf der anderen Seite in den spätern 40er in Deutschland, Neuss.
Geschichtlich betrachtet waren es schwere Zeiten zur Zeit des zweiten Weltkrieges und der Diktatur Hitlers. Man merkt in jedem Satz die Beklommenheit und Bedrückung die zur damaligen Zeit herrschte, die ärmlichen Verhältnisse sind klar und anschaulich beschrieben.
Leider verpasst es der Roman an Spannung und Tempo aufzubauen, es plätschert beim Lesen vor sich hin, ohne mich richtig in den Bann ziehen zu können. Man merkt, das Ulla Lenze mehr kann und mehr will, aber es leider nicht schafft, das in ihrem Roman umzusetzen.
Die Thematik ist nicht neu, und wurde auch nicht zur vollsten Zufriedenheit ausgeschöpft, es ist eine nette Lektüre mit geschichtlichem Hintergrund, aber für mich leider auch nicht mehr.
Geschichtlich betrachtet waren es schwere Zeiten zur Zeit des zweiten Weltkrieges und der Diktatur Hitlers. Man merkt in jedem Satz die Beklommenheit und Bedrückung die zur damaligen Zeit herrschte, die ärmlichen Verhältnisse sind klar und anschaulich beschrieben.
Leider verpasst es der Roman an Spannung und Tempo aufzubauen, es plätschert beim Lesen vor sich hin, ohne mich richtig in den Bann ziehen zu können. Man merkt, das Ulla Lenze mehr kann und mehr will, aber es leider nicht schafft, das in ihrem Roman umzusetzen.
Die Thematik ist nicht neu, und wurde auch nicht zur vollsten Zufriedenheit ausgeschöpft, es ist eine nette Lektüre mit geschichtlichem Hintergrund, aber für mich leider auch nicht mehr.