Neuer Blick auf Auswanderer
In diesem Roman verarbeitet Ulla Lenze die Geschichte ihres Großonkels, der in den zwanziger Jahren in die USA auswandert. Dort schlägt er sich so recht und schlecht durch und baut sich eine Funkanlage. Einige Zeit später wird er dadurch interessant für die in Amerika lebenden Nazis.
Das Buch ist flüssig und interessant geschrieben. Mir war nicht bewusst, dass es eine „Nazi-Gesellschaft“ auch im Ausland gab. Gut beschrieben war New York als Melting Pot und die Schwierigkeiten, denen sich Immigranten gegenüber sahen. Das Buch spielt in verschiedenen Zeiten und an verschiedenen Orten. Allerdings ist es kein spannender Thriller, da alles ziemlich distanziert, ein wenig im Reportage-Stil, geschrieben ist. Zusammenfassend kann man sagen, interessant, aber kein Page-Turner.
Das Buch ist flüssig und interessant geschrieben. Mir war nicht bewusst, dass es eine „Nazi-Gesellschaft“ auch im Ausland gab. Gut beschrieben war New York als Melting Pot und die Schwierigkeiten, denen sich Immigranten gegenüber sahen. Das Buch spielt in verschiedenen Zeiten und an verschiedenen Orten. Allerdings ist es kein spannender Thriller, da alles ziemlich distanziert, ein wenig im Reportage-Stil, geschrieben ist. Zusammenfassend kann man sagen, interessant, aber kein Page-Turner.