Mit ihrem Roman "Der Empfänger" verarbeitet die Autorin Ulla Lenze die Lebensgeschichte ihrer Großonkels Josef Klein.
Es spielt zur Zeit des Beginns des zweiten Weltkriegs. Josef und sein Bruder Carl wuchsen in Deutschland auf, und wollen zusammen in die USA. Leider hat Carl einen Unfall, sodass Josef alleine reist. Um sich über Wasser zu halten, lernt er alles über die Funktechnik und baut sich einen eigenen Empfänger. Dadurch gerät er sehr schnell ins Interesse der amerikanischen Nationalsozialisten.
Carl seinerseits wurde in Deutschland in den Kriegsdienst gezogen.
Nach Ende des Kriegs kommt Josef zurück nach Deutschland und die Brüder sehen sich nach 10 langen Jahren wieder. Vieles hat sich verändert durch die unterschiedlichen Lebenssituationen.
Insgesamt ein außergewöhnliches Buch mit mal einem anderen Blickwinkel auf ein doch so bekanntes Thema.
Es spielt zur Zeit des Beginns des zweiten Weltkriegs. Josef und sein Bruder Carl wuchsen in Deutschland auf, und wollen zusammen in die USA. Leider hat Carl einen Unfall, sodass Josef alleine reist. Um sich über Wasser zu halten, lernt er alles über die Funktechnik und baut sich einen eigenen Empfänger. Dadurch gerät er sehr schnell ins Interesse der amerikanischen Nationalsozialisten.
Carl seinerseits wurde in Deutschland in den Kriegsdienst gezogen.
Nach Ende des Kriegs kommt Josef zurück nach Deutschland und die Brüder sehen sich nach 10 langen Jahren wieder. Vieles hat sich verändert durch die unterschiedlichen Lebenssituationen.
Insgesamt ein außergewöhnliches Buch mit mal einem anderen Blickwinkel auf ein doch so bekanntes Thema.